JOMA Dämmstoffwerk

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13.08.2018

JOMA Mitglied beim FSDE

JOMA Dämmstoffwerk ist offiziell Unterstützer des Forums für sicheres Dämmen mit EPS (www.mit-sicherheit-eps.de).
 
Ziel des FSDE ist der Aufbau eines Dialogs mit allen Stakeholdern rund um den Dämmstoff Expandiertes Polystyrol (EPS). Das Forum setzt sich für Energiesparen durch sinnvolle Dämmung von Neubauten und im Gebäudebestand mit EPS ein. Dazu bieten das FSDE und die zugehörige Plattform mit-sicherheit-eps.de Vertretern aus Medien, Politik und Wirtschaft faktenbasierte Informationen zu Sicherheit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit von EPS.

"EPS ist in vielen Anwendungsbereichen der am häufigsten eingesetzte Dämmstoff und hat sich dort seit Jahrzehnten bewährt", so Carolin Westphal, Pressesprecherin des FSDE. "In den letzten Jahren hat sich in der Öffentlichkeit jedoch eine Verunsicherung breit gemacht, die neben der Materialentsorgung vor allem die Frage nach der Brandsicherheit von Fassaden, die mit EPS gedämmt sind, betrifft. Daher setzen wir uns für eine sachliche Aufarbeitung und Diskussion der Fakten sowie für eine weitere Verbesserung der Dämmung mit EPS ein."

Zu den Gründungsmitgliedern zählen neben den Polystyrol-Herstellern Sunpor Kunststoff und BASF auch die ABG Frankfurt Holding, die HIRSCH Servo Gruppe, JOMA Dämmstoffwerk, Karl Bachl Kunststoffverarbeitung, Brohlburg Dämmstoff und Recyclingwerke sowie der Industrieverband Hartschaum (IVH), PlasticsEurope, PolyStyreneLoop und die European Manufacturers of Expanded Polystyrene (EUMEPS). Mit der Fachhochschule Münster, der Hochschule Hamm-Lippstadt sowie der Leibniz Universität Hannover stehen auch unabhängige Forschungsinstitute hinter der Initiative. "Wir freuen uns, das FSDE zukünftig zu unterstützen und die Plattform aktiv mitzugestalten", so André Mallon, Geschäftsführer des IVH.
 
Wissenschaftliche Unterstützung - Weiterentwicklung - Sinnvoller Einsatz
Um eine wissenschaftlich exakte Darstellung der Fakten zu gewährleisten, setzen die Mitglieder des FSDE auf fachkundigen Rat: So konnte das Forum Herrn Prof. Dr.-Ing. Nabil Fouad (Leiter des Instituts für Bauphysik der Leibniz Universität Hannover) als Wissenschaftlichen Beirat für Sicherheit und Brandschutz, Frau Prof. Dr.-Ing. Sabine Flamme (FH Münster im Fachbereich Bauingenieurwesen zu Ressourcen-, Stoffstrom- und Infrastrukturmanagement) als Wissenschaftliche Beirätin für Nachhaltigkeit, sowie Frau Prof. Dr. Natalie Eßig (Professorin für Baukonstruktion und Bauklimatik an der Hochschule München und Gesellschafterin des Bau-Instituts für Ressourceneffizientes und Nachhaltiges Bauen) als Wissenschaftliche Beirätin für Wirtschaftlichkeit gewinnen. Alle drei achten auf die Richtigkeit der Inhalte, beantworten unabhängig Sachfragen und bewerten Zahlen und Daten.
Ziel des FSDE und seiner Unterstützer ist dabei auch die stetige Verbesserung der Dämmung mit EPS. Zu diesem Zweck plant das Forum den regelmäßigen Austausch mit allen Interessengruppen, wie beispielsweise Feuerwehren, Handwerkern, Architekten und Hausbesitzern. Auch setzt sich das FSDE für eine nachhaltige Anwendung sowie Verbesserungen bei Rückbau und Recycling von EPS ein. "Beim Styropor-Recycling gibt es aktuell viele positive Entwicklungen, die wir in enger Zusammenarbeit mit dem FSDE weiter vorantreiben wollen", so Lein Tange, Director von PolyStyreneLoop.

Das FSDE steht darüber hinaus für einen sinnvollen Einsatz von Dämmung. "Es ist in jedem Einzelfall zu entscheiden, ob eine Dämmung Sinn hat, und wenn ja, mit welchem Dämmstoff. Für viele Anwendungsfälle ist der Einsatz von EPS die technisch sinnvollste Alternative, vor allem dort, wo soziale Ziele und Quartiersplanung in Einklang zu bringen sind", so Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung bei der ABG Frankfurt Holding.
Die Energiewende erfordert eine flächendeckende energetische Sanierung von Wohngebäuden und damit auch in großem Umfang Fassadendämmung. Das ist ohne staatliche Förderprogramme, die den Hausbesitzer finanziell entlasten, und ohne EPS als technisch ausgereiften und besonders wirtschaftlichen Dämmstoff nicht zu schaffen.
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31.07.2018

JOMA informiert Folge 2 online!

Eine neue Folge von JOMA informiert ist online!
 
Diesmal beschäftigen wir uns damit, wie leicht entzündlich EPS. Häufig wird berichtet, dass das Material bereits bei einer kleinen Brandquelle in Flammen aufgeht. Wir stellen erst die Unterschiede zwischen flammgeschütztem (für Bauanwendungen / als Wärmedämmung) und nicht flammgeschütztem AirPor (für Verpackungsanwendungen) dar, führen dann anschauliche Tests durch. Unter anderem schneiden wir auch direkt auf dem EPS ein Flacheisen mittels eines Schneidbrenners durch.
 
Das Video finden Sie auf unserem YouTube Kanal oder mit Klick auf den unten stehenden Link!
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30.05.2018

JOMA investiert in Österreich

Der Dämmstoffspezialist JOMA hat in die EPS Leichtbeton GmbH investiert und ist neuer Hauptgesellschafter des österreichischen Unternehmens mit Sitz in Gödersdorf. Mit der Beteiligung vervollständigt JOMA auch sein Lieferprogramm im Bereich Estrichdämmung und bietet ein weiteres Top-Produkt an: Den Leichtbeton Thermobound (TB) 160 aus recyceltem EPS-Granulat. Der neue Leichtestrich im Sortiment des Allgäuer Qualitätsherstellers zeichnet sich durch eine geringe Rohdichte, eine besonders gute Wärmeleitfähigkeit und die Einordnung als nicht-brennbarer Baustoff aus. Vertrieben wird Thermobound ab sofort sowohl über JOMA als auch die EPS Leichtbeton GmbH.
 
"Der Thermobound 160 ist uns schon bei seiner Markteinführung vor mehreren Jahren positiv aufgefallen. Denn der Leichtestrich ist nicht nur besonders leicht und hochwärmedämmend, sondern auch noch nicht-brennbar. Die Kombination dieser Eigenschaften schafft kein anderer Leichtbeton auf dem Markt. Deshalb haben wir jetzt auch die Chance ergriffen, uns an der innovativen Technologie federführend zu beteiligen und freuen uns sehr, die EPS Leichtbeton GmbH künftig mit unserer langjährigen Erfahrung in der Dämmstoffbranche unterstützen zu können", sagt Roland Mang, Geschäftsführer der JOMA Dämmstoffwerk GmbH.  
 
Mit dem Thermobound 160 zählt die EPS Leichtbeton GmbH zu den Qualitätsführern ihrer Sparte. Die gebundene EPS-Schüttung besteht aus recyceltem und veredeltem EPS-Granulat und zeichnet sich durch eine besonders gute Wärmeleitfähigkeit mit einem Lambda-Wert von 0,054 W/(mk) aus. Darüber hinaus müssen dem TB 160 lediglich 25 kg Zement zugemischt werden, weshalb er besonders leicht ist und eine Rohdichte von gerade einmal 170 kg/m3 aufweist. Als einziger Leichtbeton mit diesen Eigenschaften wurde der Thermobound 160 als nicht-brennbarer Baustoff in der Euroklasse A2 eingeordnet.  
 
Auf der Baustelle spart der TB 160 darüber hinaus Zeit und Geld: Denn bereits nach 24 Stunden ist er belegereif – und das selbst bei niedrigen Temperaturen. Das Grundprodukt kann mit verschiedenen Mengen Zement und Wasser gemischt werden und ist je nach Zementanteil in den Ausführungen TB 160, TB 250, TB 400 und TB 600 erhältlich. Thermobound eignet sich auch für die Hinterfüllung von Schwimmbädern, den Terrassenunterbau und Sonderanwendungen.
 
 
 
Bildunterschrift:
Das Bild zeigt (von links) Maximilian Lang (Leiter Finanz- und Rechnungswesen JOMA), Matthias Mang (Produktmanager & Prokurist JOMA), Jakob Hraschan (Gesellschafter EPS Leichtbeton), Roland Mang (geschäftsführender Gesellschafter JOMA), Martin Huber und Gerald Ganzi (geschäftsführender Gesellschafter EPS Leichtbeton) sowie Hans Zlanabitnig (ausgeschiedener Gesellschafter). 
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16.02.2018

Jalousiekasten individuell und handgefertigt

Unser Jalousiekasten wird in unserer Manufaktur für jedes Objekt individuell angepasst. Dabei wird immer die Wärmebrückenfreiheit gewahrt: mechanisch verbunden - thermisch getrennt.
 
Aus diesem Anlass schauen wir hinter die Kulissen und zeigen Ihnen auf unserem Youtube - Kanal ein Video aus der Jalousiekastenproduktion.
Hier geht's zum Video: JAK Produktion(klick)
 
Die passende Webseite dazu finden Sie unter www.jalousiekasten.com
 
 
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