JOMA Dämmstoffwerk

JOMA | Informiert

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14.03.2024

Flankendämmung für die Kellerdecke

Bei JOMA denken wir einen Schritt weiter. Die neue Flankendämmung ergänzt das Produktsortiment für die Kellerdecke perfekt. Sie bietet eine weitere Wärmebrückenreduzierung und Verringerung des U-Wertes im Bereich der Kellerdeckendämmung.
Die Flankendämmung wird wie auch unsere Kellerdeckendämmung mit dem Schienenstücksystem an der Wand montiert. Es schließt dabei an der Innenseite der Kelleraußenwand perfekt an die Kellerdeckendämmplatten an.
Die Flankendämmung ist erhältlich in 60 mm, WLG 035 und verfügt über eine Finish - Beschichtung.
 
Ab sofort erhältlich - Kontaktieren Sie Ihren Fachberater oder schreiben Sie uns auf technik@joma.de für weitere Informationen.
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05.02.2024

Stellenangebote im Verkauf

Wir suchen aktuell nach tatkräftiger Unterstützung für unser Verkaufsteam als Junior Verkäufer (m/w/d) in folgenden Regionen:
  • Thüringen-Sachsen
  • Franken
  • Schwaben-Oberbayern
 
Sie unterstützen im Verkaufsaktiven Außendienst die jeweiligen Außendienstkollegen vor Ort und haben die Möglichkeit sich einen eigenen Kundenstamm aufzubauen und ein eigenes Gebiet zu schaffen.
Mehr Infos finden Sie im Bereich Stellenangebote.
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12.12.2023

GreenPor - aus natürlichen Ressourcen

Nachhaltigkeit weiter gedacht: recyclingfähig, aus nachwachsenden Ressourcen, spart CO2 ein kombiniert mit altbewährten, exzellenten Eigenschaften. Gibt's nicht? Gibt es schon:
Bei GreenPor® handelt es sich um eine zertifizierte AirPor®-Dämmplatte hergestellt aus natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen, z.B. aus der Land - und Forstwirtschaft. Somit werden gleichzeitig erneuerbare Rohstoffe eingesetzt, fossile Ressourcen geschont und CO2 Emissionen reduziert.
 
Dabei ändert sich für Sie nichts: GreenPor® besitzt alle bisherigen AirPor® - Eigenschaften und Qualitäten. Es ist genauso zu verarbeiten, hat die gleichen Spitzenwerte bei der Dämmwirkung und ist zudem wie AirPor® zu 100% recyclingfähig.
 
Mehr Informationen erhalten Sie in unserem Flyer oder von unseren Fachberatern.
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23.06.2023

AirPor Produkte QNG Ready

Das Sentinel Haus Institut hat unsere AirPor Produkte  (grau/weiß/zero) mit dem QNG Ready Siegel versehen. Damit können Sie alle unsere Produkte für Ihr Bauprojekt nutzen, um sie als Baustein für die QNG Zertifizierung einzusetzen.
Mit der QNG Zertifizierung können Sie auf die aktuellen Fördertöpfe mit vergünstigten Zinsen für Ihr Bauprojekt zurückgreifen.
Wenn Sie noch weitere Bauprodukte mit QNG Ready Siegel benötigen lohnt sich ein Blick auf die Sentinel Haus Webseite www.sentinel-haus.de. Hier finden Sie neben QNG Ready Produkten auch besonders emissionsarme Produkte für Ihr Projekt, wie zum Beispiel unser AirPor Zero.
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02.09.2022

Förderung von Dämmmaßnahmen

Rund 40 % des gesamten Energieverbrauchs und ein Drittel des gesamten CO₂-Ausstoßes in Deutschland gehen auf das Konto des Gebäudesektors. Um das Klima künftig mehr zu schonen und gleichzeitig die Kosten für eine energetische Sanierung zu reduzieren, hat die Öffentliche Hand diverse Förderprogramme ins Leben gerufen. Eine Übersicht.

Der Staat fördert auf allen Ebenen: Bund, Länder und Kommunen bieten verschiedene Programme für die energetische Sanierung an, die sich häufig stark voneinander unterscheiden und teilweise miteinander kombinierbar sind. Deswegen ist im Vorfeld eine gründliche Recherche ratsam. Kernfragen sollten dabei sein:

  • In welchem Zustand befindet sich meine Immobilie?
  • Wie kann die (Bau)qualität gefördert werden bzw. der Wert der Immobilien gesteigert werden?
  • Welches Energieniveau soll mit der Sanierung erreicht werden?
  • Welche Maßnahmen sind dafür notwendig?
  • Welche Art der Förderung passt zu meiner Finanzierung: Kredit, Steuerrückzahlung oder Zuschuss?

Hilfe finden Sie zusätzlich bei Online-Fördermitteldatenbanken, Verbraucherzentralen und Ihrem Energieberater oder Architekten. Dabei ist zu beachten, dass für viele Förderprogramme die Beauftragung eines Energieberaters zwingend notwendig ist. Doch das lohnt sich: Eine energetische Sanierung ist für Privatpersonen durch öffentliche Fördermittel nicht nur wirtschaftlicher, sondern laut KfW dank professioneller Energieberatung auch qualitativ hochwertig.

 

Den gesamten Artikel finden Sie hier: https://mit-sicherheit-eps.de/foerderung-von-daemmmassnahmen

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03.03.2022

Wirtschaftlichkeit des Dämmens in der Praxis

Heizenergie sparen, Energiekosten senken und den Wert des Hauses erhalten: Das sind die wichtigsten Motive, energetisch zu sanieren. Wie Energieberatung und Handwerk das Thema angehen – und wie sich entsprechende Maßnahmen rechnen.Heizenergie sparen, Energiekosten senken und den Wert des Hauses erhalten: Das sind die wichtigsten Motive, energetisch zu sanieren. Wie Energieberatung und Handwerk das Thema angehen – und wie sich entsprechende Maßnahmen rechnen.

Den vollen Artikel hierzu finden Sie unter https://mit-sicherheit-eps.de/wirtschaftlichkeit-des-daemmens-in-der-praxis

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10.09.2021

EPS – vielseitig einsetzbar, auch gegen Trittschall

EPS zählt zu den meist verwendeten Dämmstoffen bei der energetischen Sanierung von Gebäuden. Doch es kann noch mehr: Expandiertes Polystyrol eignet sich auch hervorragend als Trittschalldämmung. Diese verhindert, dass Schritte, Möbelrücken oder laufende Geräte in den umliegenden Räumen zu hören sind und sorgt so für ein angenehmes Wohnen und Arbeiten.


Das spricht für EPS als Wärmedämmung: https://mit-sicherheit-eps.de/acht-gruende-fuer-eps Dämmen
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13.07.2021

Aktuelle Stellenangebote

Für unser Team in Holzgünz suchen wir aktuell Unterstützung im Bereich:
- Aushilfs - LKW Fahrer auf 450 € Basis
 
Für unser Team in Gera suchen wir aktuell Unterstützung im Bereich:
- Kommissionierer / Lagerist (m/w/d)
- Betriebselektriker (m/w/d)
 
Mehr Infos erhalten Sie unter: Stellenangebote
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02.07.2021

Förderlandschaft für EPS-Dämmung wird noch attraktiver

Die BEG geht in die zweite Runde: Zum 1.7. starten die neuen Förderprogramme der KfW. Die BAFA hatte ihr Angebot bereits im Januar umgestellt. Damit wird die Förderlandschaft für eine #Dämmung mit EPS noch attraktiver – unter anderem durch eine einheitliche Beantragung, höhere Kreditbeträge und neue Förderboni. Mehr dazu: https://mit-sicherheit-eps.de/foerderung-von-daemmmassnahmen
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19.11.2020

So erhalten Sie die Steuerermäßigung für EPS-Dämmung

Dämmen hilft der Umwelt! Deswegen können EPS-Dämmungen seit Anfang des Jahres in der Steuererklärung geltend gemacht werden. Wer dämmt, kann sich einen Teil seiner Investitionskosten – insgesamt bis zu 20.000 Euro bzw. 20 % – in den drei Folgejahren in Form von Steuerermäßigungen zurückholen. Hierzu gibt es allerdings ein paar wenige Vorgaben zu beachten. Welche das sind, erfahren Sie im Film.
https://mit-sicherheit-eps.de/infocenter/steuerliche-foerderung-von-eps-daemmungen
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09.04.2020

Infos zur aktuellen Lage - JOMA lieferfähig

Liebe Kunden,
 
das Thema "Corona" ist momentan bestandteil eines jeden Gesprächs. 
 
Darum möchten wir Ihnen gerne positive Nachrichten überbringen: unsere Lager sind gut gefüllt, vom Rohstoff bis zum Fertigprodukt und wir sind selbstverständlich lieferfähig.
 
Wir haben intern Maßnahmen getroffen, um die Gesundheit unserer Kollegen und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen und gleichzeitg eine Erreichbarkeit und Lieferfähigkeit aufrecht zu erhalten. 
Sollten Sie Fragen haben erreichen Sie uns wie immer gerne telefonisch oder per Mail unter den gewohnten Rufnummern.
 
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien alles Gute und bleiben Sie gesund!
 
Viele Grüße
 
Ihr JOMA - Team
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09.04.2020

Nachhaltig Dämmen mit EPS und profitieren!

Die Entscheidung für eine Dämmung mit EPS ist immer auch eine Entscheidung für mehr Nachhaltigkeit. Denn mit seinen ausgezeichneten Dämmeigenschaften spart EPS während seiner Nutzungsphase Energie und Emissionen ein. Das wird vom Staat belohnt: Seit Anfang 2020 profitieren Hausbesitzer von neuen Anreizen durch die Steuerförderung. Was Sie zur neuen Fördermöglichkeit wissen müssen, erfahren Sie im Flyer des Forums für sicheres Dämmen mit EPS (FSDE). Hier geht's zum kostenlosen Download:
https://mit-sicherheit-eps.de/infocenter/so-attraktiv-kann-nachhaltiges-daemmen-sein
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30.01.2020

Nachhaltiger Wärmeschutz

EPS ist nicht nur langlebig, sondern auch sehr effizient. Beleuchtet man seinen gesamten Lebenszyklus von der Herstellung über die Nutzungsphase bis hin zur Entsorgung, zeigt sich, dass mit einer Dämmung aus expandiertem Polystyrol viel Energie und CO2 eingespart und so endliche Ressourcen geschont werden können. Das macht EPS zu einem sehr nachhaltigen Dämmstoff: https://mit-sicherheit-eps.de/der-lebenszyklus-von-eps
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21.01.2020

Jetzt Haus dämmen und sparen

Sparfüchse aufgepasst: Wer sein Haus mit EPS dämmen will, profitiert jetzt von umfassenden Neuerungen in der Förderlandschaft. Denn seit dem 01.01. gibt es mit der steuerlichen Förderung eine echte Alternative zu KfW, BAFA & Co. Wer trotzdem an Altbewährtem festhalten will, geht ebenfalls nicht leer aus – denn am 24.01. werden die Fördersätze der KfW für energetische Sanierungen deutlich angehoben.
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19.12.2019

Mit mehr Wärmeschutz zur Zielgeraden

Bei seinen Untersuchungen der Möglichkeiten zur Einhaltung der Klimaschutzziele 2050 im Wohngebäudebestand stellt das IWU fest: "Ehrgeizige Maßnahmen, insbesondere eine Verdopplung der mittleren Wärmeschutz-Modernisierungsrate innerhalb weniger Jahre, erscheinen notwendig, um die erforderliche Senkung des Wohngebäude-Wärmeverbrauchs bis 2050 erreichen zu können". Nun sind also die Hausbesitzer gefragt, mit Dämmung die Sanierungsrate anzuheben. Mehr zur Studie: https://mit-sicherheit-eps.de/infocenter/energieeffizienz-und-zukuenftige-energieversorgung-im-wohngebaeudesektor
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29.11.2019

Hallenerweiterung im Gange

An unserem Standort in Holzgünz wird aktuell die letzt erbaute Halle bereits wieder erweitert. "Aufgrund von Sortimentserweiterung und allgemeinem Wachstum ist eine Erweiterung der Lagerfläche unumgänglich um schnelle und flexible Lieferungen für unsere Kunden zu ermöglichen" so Roland Mang, einer der beiden Geschäftsführer. 
Die neue Lagerhalle wird direkt an die bestehende Fassade angesetzt und ein Durchbruch für die Logistik geschaffen. Der Platz für Fertigware verdoppelt sich in der bestehenden Halle somit von 3.500 m² auf rund 7.000 m² und ist vorgesehen für Estrichdämmung aller Art sowie Fassadendämmung. Die Bauweise wurde so gewählt, dass sie sich in die vorhandene Struktur nahtlos eingliedert und jederzeit auch als Produktionshalle verwendet werden kann.
Die Fertigstellung des Lagers ist zum Saisonstart im 1.Quartal 2020 geplant.
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09.08.2019

Investition in die Kapazität, Qualität und Zukunft

Ein deutliches Plus an Kapazität, Qualität und Energieeinsparung: Wir haben die Produktion am Standort Holzgünz (Unterallgäu) ausgeweitet und modernisiert. Insgesamt investierte man jetzt eine Million Euro in den Umbau seiner Produktionshalle sowie die Installation einer neuen Blockformanlage. Mit der neuen Fertigungstechnologie erreicht JOMA eine noch bessere Qualität seiner EPS-Blöcke und steigert außerdem die Produktionskapazität bis ums Dreifache. Weiterer Pluspunkt: Die neue Blockformanlage spart im Gegensatz zur Vorgängeranlage rund 1.400 MWh pro Jahr an Erdgas und Strom ein und kann sogar zur Wärmerückgewinnung genutzt werden. 
 
"Die alte Anlage hat uns jahrzehntelang treue Dienste geleistet, ist zuletzt aber immer wieder an ihre Grenzen gestoßen. Die Steuerungstechnik war nicht mehr zeitgemäß, die Kapazität zu gering und der Energieaufwand und Wartungsbedarf einfach zu hoch. Das war nicht mehr wirtschaftlich und wir mussten reagieren, um die steigenden Qualitätsanforderungen auf dem Dämmstoffmarkt auch in Zukunft erfüllen zu können", sagt Josef Mang, Geschäftsführer der JOMA Dämmstoffwerk GmbH.
 
Top-Qualität von JOMA
 
Für JOMA ist die neue Blockformanlage ein echtes Win-win-Projekt, denn sie steigert sowohl Kapazität als auch Qualität und spart dabei jede Menge Energie. "Unsere Kunden verlassen sich auf die Top-Qualität von JOMA. Mit der neuen Fertigungsanlage können wir die immer größere Nachfrage nach unseren Qualitätsprodukten auch in Zukunft optimal bedienen", so Mang.
 
Die neue Blockformanlage steigert die Produktionskapazität von JOMA am Standort Holzgünz bis auf das Dreifache. Und auch die Qualität der EPS-Blöcke nimmt damit deutlich zu. Das äußert sich zum Beispiel in der verbesserten Verschweißung und Gewichtsverteilung, außerdem können mit der neuen Fertigungsanlage wieder alle geläufigen Materialdichten produziert werden. Weiterer Pluspunkt: Die Blockformanlage verwendet wenig Dampf, daher sind die Blöcke aus dem innovativen Dämmstoff AirPor von JOMA beim Austrag auch trockener.
 
Wärmerückgewinnung möglich
 
Weniger Dampf bedeutet in der Praxis zudem, dass die neue Blockformanlage von JOMA weniger Energie als die Vorgängeranlage verbraucht. Laut Mang liegt die Einsparung pro Jahr bei rund 1.400 MWh an Erdgas und Strom. Hinzu kommen weitere 1.000 MWh an Heizenergie, denn die Anlage kann auch zur Wärmerückgewinnung genutzt werden. Dabei wird der Abdampf nicht mehr in die Atmosphäre, sondern in einen Wärmetauscher geblasen, der die Produktionshalle schließlich beheizt.
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11.07.2019

Risiko Styropor?

Viele sehen die Tragödie des Grenfell Tower in direkter Verbindung mit EPS-Dämmung. Doch das ist in zweierlei Hinsicht falsch: Erstens war der Grenfell Tower nicht mit EPS gedämmt, sondern mit Polyisocyanurat. Zweitens war nicht die Wärmedämmung ausschlaggebend für den Brandverlauf, sondern die Wetterschutzverkleidung. Mehr Details zum Zwischenbericht der Untersuchungskommission können Sie hier nachlesen:
https://mit-sicherheit-eps.de/infocenter/brand-im-grenfell-tower
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12.06.2019

Zweites Leben für WDVS mit EPS

Laut dem Fraunhofer Institut kann "durch die Integration bestehender Systeme in neue WDVS (Aufdoppelung) das Aufkommen von Abfallmaterial vermieden werden, da die Nutzungsdauer eines WDVS so auf einen Zeitraum von 40 bis 120 Jahren ausgedehnt werden kann". Damit ist ein WDVS auch langfristig eine ökonomische und ökologische Lösung. Zur kompletten Studie: https://mit-sicherheit-eps.de/infocenter/aufdoppelung-von-wdvs-an-wohngebaeuden
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29.05.2019

Sockelbrandtest für WDVS mit EPS

Sämtliche Bauprodukte benötigen in Deutschland eine CE-Kennzeichnung und/oder eine bauaufsichtliche Zulassung, so auch Dämmstoffe und Dämmsysteme. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Brandverhalten. Für die regelmäßige Überwachung bzw. die Zulassung aller Dämmstoffe und Systeme finden deswegen Brandprüfungen statt, wie die Kleinbrenner-, Brandschacht- und Raumbrandprüfung. Für WDVS mit EPS gibt es sogar einen weiteren Test: das Sockelbrandprüfverfahren gemäß Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB). Dadurch soll festgestellt werden, welchen Beitrag die Außenwandbekleidung zur Brandausbreitung an der Fassade leistet. Mit diesem zusätzlichen Test ist EPS der am härtesten geprüfte Dämmstoff auf dem Markt. Mehr zum Prüfverfahren und seinem Ablauf finden Sie unter:
 
ZUM VIDEO:
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16.04.2019

Hartnäckige Vorurteile gegen Dämmstoffe hemmen den energetischen Strukturwandel

Häufig wird behauptet, dass die Nutzung regenerativer Energien für eine Energiewende ausreichend ist. Doch die #Wärmedämmung von Gebäuden kann den Heizenergieverbrauch um bis zu 80 % senken und so die Rolle des Wegbereiters für den Umstieg auf regenerative Energien einnehmen. Hartnäckige Vorurteile hemmen diese Entwicklung jedoch. Mehr dazu erfahren Sie hier: https://mit-sicherheit-eps.de/newsundpresse/die-vorurteile-gegen-das-daemmen
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28.03.2019

“Die Reihenfolge der Sanierungsmaßnahmen ist entscheidend”

Mit welchen energetischen Sanierungsmaßnahmen sich Einsparpotenziale am besten nutzen lassen, kann im Einzelfall erst nach einer gründlichen Vor-Ort-Untersuchung bestimmt werden. Wichtig ist laut Energieberater Jan Wulf jedoch immer, dass die einzelnen Maßnahmen aufeinander abgestimmt und in sinnvoller Reihenfolge durchgeführt werden. Zum Interview: https://mit-sicherheit-eps.de/infocenter/drei-fragen-an-jan-wulf
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14.02.2019

Energetische Gebäudesanierung – Fragen und Antworten zur Wirtschaftlichkeit

Die energetische Sanierung des Gebäudebestands ist zwingend notwendig, um die Klimaziele zu erreichen und die Umwelt zu schützen. Deswegen beschäftigt sich auch die Deutsche Umwelthilfe e. V. mit dem Thema. In einer Studie beantwortet sie jetzt die wichtigsten Fragen zur Wirtschaftlichkeit der energetischen Gebäudesanierung:
https://mit-sicherheit-eps.de/infocenter/zur-wirtschaftlichkeit-energetischer-sanierungsmassnahmen
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04.02.2019

Langjähriger Mitarbeiter geehrt

Mit Xaver Popp wurde kürzlich ein Urgestein des mittelständischen JOMA Dämmstoffwerks aus Holzgünz geehrt. Seit 40 Jahren ist er dem Familienunternehmen eng verbunden und hat als Betriebsleiter maßgeblich zu dessen Erfolg beigetragen. Die Geschäftsführer Josef Mang und Roland Mang würdigten seine lange Treue und herausragende Unterstützung. Sie bedankten sich bei dem Jubilar mit Präsent und Urkunde.
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14.01.2019

Bei der Dachdämmung kommen die Stärken von EPS zum Tragen

Der Dämmstoff EPS hält problemlos hohen Temperaturschwankungen stand, ist druckbelastbar, wasserabweisend und praktisch unverrottbar. Außerdem ist er deutlich leichter als andere Dämmstoffe, ein Vorteil speziell für die Anwendung bei Flachdächern. Diese und weitere Eigenschaften machen ihn zu einem prädestinierten Material für die zahlreichen Formen der Dachdämmung. Mehr zur Dachdämmung mit EPS: https://mit-sicherheit-eps.de/dachdaemmung
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14.01.2019

MdB Volkmar Vogel besucht JOMA Dämmstoffwerk in Gera

Innovation und Produktion am Firmenstandort in Geras Stadtdörfern. So fasste Volkmar Vogel (CDU) den Besuch bei der JOMA-Dämmstoffwerk GmbH zusammen.
 
Gera – Die JOMA-Dämmstoffwerk GmbH ist eine der führenden Anbieter von hochwertigen Dämmstoffmaterialien für nachhaltiges und energiesparendes Bauen. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Vogel besuchte auf einer Tour durch Gera das Stadtdorf Cretzschwitz und  erkundigte sich im Gespräch mit dem Geschäftsleiter, Josef Mang, wie sich die aktuellen Fragen der Bundesregierung um das GebäudeEnergieGesetz (GEG) und die Energiesparverordnung (ENEV) auf die tägliche Praxis und den Absatz auswirken. Herr Mang zeigte sich zufrieden mit der Entwicklung, gab aber auch mit auf den Weg, dass das Energiesparen für die Verbraucher transparenter gemacht werden solle. "Wir müssen die Menschen im Alltäglichen erreichen und ihnen zeigen, dass Energiesparen und Umweltschutz die Wohnqualität eines jeden Einzelnen verbessern kann", sagte Mang.
Volkmar Vogel bedankte sich ausdrücklich für die Treue des Unternehmens JOMA-Dämmstoffwerk GmbH zum Standort Gera. "Es ist beeindruckend, wie sich nach und nach aus dem maroden Betrieb von 1991 ein zukunftsfähiger Standort entwickelt hat", lobte Vogel. Ebenso betont er, dass solche Investitionen in Gera und Ostthüringen ein wichtiger Faktor sind, um Familien in der Region zu halten oder wieder anzuziehen. Letztlich würden auch die Bauindustrie und die Dämmstoffproduzenten vor Ort von dieser positiven Entwicklung profitieren. Nach Aussage von Herr Mang ist der Standort Gera ideal durch seine zentrale Lage in Mitteldeutschland und die gute Anbindung an den Fernverkehr.
Beeindruckt zeigte sich der Bundestagsabgeordnete Vogel vom patentierten Recyclingsystem für EPS-Dämmstoffe. Diese werden wieder verflüssigt und können so neu verarbeitet werden. Damit wird ein weiterer wichtiger Grad für moderne Dämmung und Klimaschutz erreicht.
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13.08.2018

JOMA Mitglied beim FSDE

JOMA Dämmstoffwerk ist offiziell Unterstützer des Forums für sicheres Dämmen mit EPS (www.mit-sicherheit-eps.de).
 
Ziel des FSDE ist der Aufbau eines Dialogs mit allen Stakeholdern rund um den Dämmstoff Expandiertes Polystyrol (EPS). Das Forum setzt sich für Energiesparen durch sinnvolle Dämmung von Neubauten und im Gebäudebestand mit EPS ein. Dazu bieten das FSDE und die zugehörige Plattform mit-sicherheit-eps.de Vertretern aus Medien, Politik und Wirtschaft faktenbasierte Informationen zu Sicherheit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit von EPS.

"EPS ist in vielen Anwendungsbereichen der am häufigsten eingesetzte Dämmstoff und hat sich dort seit Jahrzehnten bewährt", so Carolin Westphal, Pressesprecherin des FSDE. "In den letzten Jahren hat sich in der Öffentlichkeit jedoch eine Verunsicherung breit gemacht, die neben der Materialentsorgung vor allem die Frage nach der Brandsicherheit von Fassaden, die mit EPS gedämmt sind, betrifft. Daher setzen wir uns für eine sachliche Aufarbeitung und Diskussion der Fakten sowie für eine weitere Verbesserung der Dämmung mit EPS ein."

Zu den Gründungsmitgliedern zählen neben den Polystyrol-Herstellern Sunpor Kunststoff und BASF auch die ABG Frankfurt Holding, die HIRSCH Servo Gruppe, JOMA Dämmstoffwerk, Karl Bachl Kunststoffverarbeitung, Brohlburg Dämmstoff und Recyclingwerke sowie der Industrieverband Hartschaum (IVH), PlasticsEurope, PolyStyreneLoop und die European Manufacturers of Expanded Polystyrene (EUMEPS). Mit der Fachhochschule Münster, der Hochschule Hamm-Lippstadt sowie der Leibniz Universität Hannover stehen auch unabhängige Forschungsinstitute hinter der Initiative. "Wir freuen uns, das FSDE zukünftig zu unterstützen und die Plattform aktiv mitzugestalten", so André Mallon, Geschäftsführer des IVH.
 
Wissenschaftliche Unterstützung - Weiterentwicklung - Sinnvoller Einsatz
Um eine wissenschaftlich exakte Darstellung der Fakten zu gewährleisten, setzen die Mitglieder des FSDE auf fachkundigen Rat: So konnte das Forum Herrn Prof. Dr.-Ing. Nabil Fouad (Leiter des Instituts für Bauphysik der Leibniz Universität Hannover) als Wissenschaftlichen Beirat für Sicherheit und Brandschutz, Frau Prof. Dr.-Ing. Sabine Flamme (FH Münster im Fachbereich Bauingenieurwesen zu Ressourcen-, Stoffstrom- und Infrastrukturmanagement) als Wissenschaftliche Beirätin für Nachhaltigkeit, sowie Frau Prof. Dr. Natalie Eßig (Professorin für Baukonstruktion und Bauklimatik an der Hochschule München und Gesellschafterin des Bau-Instituts für Ressourceneffizientes und Nachhaltiges Bauen) als Wissenschaftliche Beirätin für Wirtschaftlichkeit gewinnen. Alle drei achten auf die Richtigkeit der Inhalte, beantworten unabhängig Sachfragen und bewerten Zahlen und Daten.
Ziel des FSDE und seiner Unterstützer ist dabei auch die stetige Verbesserung der Dämmung mit EPS. Zu diesem Zweck plant das Forum den regelmäßigen Austausch mit allen Interessengruppen, wie beispielsweise Feuerwehren, Handwerkern, Architekten und Hausbesitzern. Auch setzt sich das FSDE für eine nachhaltige Anwendung sowie Verbesserungen bei Rückbau und Recycling von EPS ein. "Beim Styropor-Recycling gibt es aktuell viele positive Entwicklungen, die wir in enger Zusammenarbeit mit dem FSDE weiter vorantreiben wollen", so Lein Tange, Director von PolyStyreneLoop.

Das FSDE steht darüber hinaus für einen sinnvollen Einsatz von Dämmung. "Es ist in jedem Einzelfall zu entscheiden, ob eine Dämmung Sinn hat, und wenn ja, mit welchem Dämmstoff. Für viele Anwendungsfälle ist der Einsatz von EPS die technisch sinnvollste Alternative, vor allem dort, wo soziale Ziele und Quartiersplanung in Einklang zu bringen sind", so Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung bei der ABG Frankfurt Holding.
Die Energiewende erfordert eine flächendeckende energetische Sanierung von Wohngebäuden und damit auch in großem Umfang Fassadendämmung. Das ist ohne staatliche Förderprogramme, die den Hausbesitzer finanziell entlasten, und ohne EPS als technisch ausgereiften und besonders wirtschaftlichen Dämmstoff nicht zu schaffen.
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31.07.2018

JOMA informiert Folge 2 online!

Eine neue Folge von JOMA informiert ist online!
 
Diesmal beschäftigen wir uns damit, wie leicht entzündlich EPS. Häufig wird berichtet, dass das Material bereits bei einer kleinen Brandquelle in Flammen aufgeht. Wir stellen erst die Unterschiede zwischen flammgeschütztem (für Bauanwendungen / als Wärmedämmung) und nicht flammgeschütztem AirPor (für Verpackungsanwendungen) dar, führen dann anschauliche Tests durch. Unter anderem schneiden wir auch direkt auf dem EPS ein Flacheisen mittels eines Schneidbrenners durch.
 
Das Video finden Sie auf unserem YouTube Kanal oder mit Klick auf den unten stehenden Link!
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30.05.2018

JOMA investiert in Österreich

Der Dämmstoffspezialist JOMA hat in die EPS Leichtbeton GmbH investiert und ist neuer Hauptgesellschafter des österreichischen Unternehmens mit Sitz in Gödersdorf. Mit der Beteiligung vervollständigt JOMA auch sein Lieferprogramm im Bereich Estrichdämmung und bietet ein weiteres Top-Produkt an: Den Leichtbeton Thermobound (TB) 160 aus recyceltem EPS-Granulat. Der neue Leichtestrich im Sortiment des Allgäuer Qualitätsherstellers zeichnet sich durch eine geringe Rohdichte, eine besonders gute Wärmeleitfähigkeit und die Einordnung als nicht-brennbarer Baustoff aus. Vertrieben wird Thermobound ab sofort sowohl über JOMA als auch die EPS Leichtbeton GmbH.
 
"Der Thermobound 160 ist uns schon bei seiner Markteinführung vor mehreren Jahren positiv aufgefallen. Denn der Leichtestrich ist nicht nur besonders leicht und hochwärmedämmend, sondern auch noch nicht-brennbar. Die Kombination dieser Eigenschaften schafft kein anderer Leichtbeton auf dem Markt. Deshalb haben wir jetzt auch die Chance ergriffen, uns an der innovativen Technologie federführend zu beteiligen und freuen uns sehr, die EPS Leichtbeton GmbH künftig mit unserer langjährigen Erfahrung in der Dämmstoffbranche unterstützen zu können", sagt Roland Mang, Geschäftsführer der JOMA Dämmstoffwerk GmbH.  
 
Mit dem Thermobound 160 zählt die EPS Leichtbeton GmbH zu den Qualitätsführern ihrer Sparte. Die gebundene EPS-Schüttung besteht aus recyceltem und veredeltem EPS-Granulat und zeichnet sich durch eine besonders gute Wärmeleitfähigkeit mit einem Lambda-Wert von 0,054 W/(mk) aus. Darüber hinaus müssen dem TB 160 lediglich 25 kg Zement zugemischt werden, weshalb er besonders leicht ist und eine Rohdichte von gerade einmal 170 kg/m3 aufweist. Als einziger Leichtbeton mit diesen Eigenschaften wurde der Thermobound 160 als nicht-brennbarer Baustoff in der Euroklasse A2 eingeordnet.  
 
Auf der Baustelle spart der TB 160 darüber hinaus Zeit und Geld: Denn bereits nach 24 Stunden ist er belegereif – und das selbst bei niedrigen Temperaturen. Das Grundprodukt kann mit verschiedenen Mengen Zement und Wasser gemischt werden und ist je nach Zementanteil in den Ausführungen TB 160, TB 250, TB 400 und TB 600 erhältlich. Thermobound eignet sich auch für die Hinterfüllung von Schwimmbädern, den Terrassenunterbau und Sonderanwendungen.
 
 
 
Bildunterschrift:
Das Bild zeigt (von links) Maximilian Lang (Leiter Finanz- und Rechnungswesen JOMA), Matthias Mang (Produktmanager & Prokurist JOMA), Jakob Hraschan (Gesellschafter EPS Leichtbeton), Roland Mang (geschäftsführender Gesellschafter JOMA), Martin Huber und Gerald Ganzi (geschäftsführender Gesellschafter EPS Leichtbeton) sowie Hans Zlanabitnig (ausgeschiedener Gesellschafter). 
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16.02.2018

Jalousiekasten individuell und handgefertigt

Unser Jalousiekasten wird in unserer Manufaktur für jedes Objekt individuell angepasst. Dabei wird immer die Wärmebrückenfreiheit gewahrt: mechanisch verbunden - thermisch getrennt.
 
Aus diesem Anlass schauen wir hinter die Kulissen und zeigen Ihnen auf unserem Youtube - Kanal ein Video aus der Jalousiekastenproduktion.
Hier geht's zum Video: JAK Produktion(klick)
 
Die passende Webseite dazu finden Sie unter www.jalousiekasten.com
 
 
Folgend Sie uns auf Youtube für mehr Videos oder auf Facebook für aktuelle Informationen rund um das Thema Dämmen!
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20.11.2017

Experte: keine Flammen durch WDVS

Die in Deutschland sehr beliebten Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) stehen in den Augen von Bau- und Energieeinsparexperten zu unrecht in der Kritik: Das machte jetzt der Wissenschaftler und Diplom-Ingenieur Werner Eicke-Hennig aus Frankfurt bei einem Besuch der Joma Dämmstoffwerke GmbH in Holzgünz deutlich. Der vielfach zitierte Fachautor und wissenschaftliche Mitarbeiter der Hessischen Energiespar-Aktion nahm dabei konkret Bezug auf den Medienhype nach dem Brand des Londoner Grenfell Towers.
 
Das spektakuläre Unglück im Juni hatte vor allem in Deutschland die Diskussion um die Brandgefahr von WDVS mit Polystyrol, also Styropor entfacht - vor allem deshalb, weil viele Medien in der Berichterstattung irrtümlicherweise den beliebten Dämmstoff für die verheerende Katastrophe verantwortlich gemacht hatten. "Das war definitiv falsch, denn der Grenfell Tower in London hatte gar kein WDVS, sondern eine Vorhangfassade", so Eicke-Henning. Auch EPS war an dem Hochhaus nicht verbaut. In Holzgünz betonte der Experte noch einmal: "Das Brandrisiko von Wärmedämmverbundsystemen mit Styropor - wie sie auch Joma herstellt - geht nahezu gegen Null." 

"Durch eine brennende Fassade aus Polystyrol ist in Deutschland noch nie ein Mensch ums Leben gekommen. Im Gegenteil: Die Zahl der Brandtoten insgesamt hat sich seit 1980 sogar halbiert - und das, obwohl immer mehr Fassaden gedämmt werden", erklärte Eicke-Hennig bei seinem Besuch bei Joma. Der Experte vom energieinstitut-hessen schätzt das Brandrisiko von WDVS mit Styropor als sehr klein ein: Lediglich bei 1,8 Bränden von rund 180.000 im Jahr brenne der Dämmstoff überhaupt mit. Zu diesem Ergebnis kam Eicke-Hennig nach der Auswertung einer Liste der Berufsfeuerwehren, die seit fünf Jahren auf freiwilliger Basis Brandereignisse im Zusammenhang mit WDVS erfasst. 

Volle Zustimmung erfuhr er von Josef Mang, Geschäftsführer von Joma. "Polystyrol ist aus gutem Grund der Dämmstoff Nummer 1 an Fassaden: Er ist feuchtetechnisch sehr robust, leicht zu verarbeiten und das Preis-Leistungs-System stimmt einfach", sagte Mang. 

Werner Eicke-Hennig kritisierte beim Expertengespräch in Holzgünz einzelne Feuerwehrverbände und deutsche Medien, die irrtümlich WDVS mit Polystyrol für die Brandkatastrophe in London verantwortlich gemacht hatten, scharf. "Selbst vermeintliche Experten sehen Styropor oft dort, wo es gar nicht ist. Sie prüfen gar nicht genau, was überhaupt gebrannt hat. Und die Medien behandeln das Thema sehr emotional, dabei werden oft Fakten über Bord geworden." 

Das habe sich an der Berichterstattung über das Unglück am Grenfell Tower in London einmal mehr gezeigt, denn dort sei definitiv kein Polystrol verbaut gewesen. Und statt um WDVS, habe es sich um eine Vorhangfassade gehandelt. Für Eicke-Hennig kamen mehrere Dinge zusammen, die zu der Katastrophe in Großbritannien führten: Zum einen werden Brände in Hochhäusern immer aus den Fenstern nach oben geleitet, das Feuer wandert sozusagen von Fenster zu Fenster. Das passiert bei der mächtigen Thermik an der Fassade hoher Gebäude sehr schnell. "Zum anderen wurde dieser Prozess durch die Wetterschutzplatten mit leicht brennbarem PE-Kern zwischen zwei Aluminiumplatten beschleunigt und um das ganze Gebäude herumgetragen", erklärt der Fachmann. 

Hauseigentümer und -bewohner in Deutschland müssen sich ohnehin keine Sorgen machen: Hier sind an Hochhausfassaden ausschließlich nicht-brennbare Materialien erlaubt. "Wenn man die Fakten genau betrachtet und unter anderem die Brandliste der Berufsfeuerwehren betrachtet, sieht man, dass bei keinem einzigen dokumentierten Wohnungsbrand der Brand vom Wärmedämmverbundsystem ausging", so Matthias Mang, Produktmanager bei Joma.
 
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05.09.2017

JOMA informiert erste Folge erschienen

Die erste Folge von JOMA informiert ist erschienen. Die Serie beschäftigt sich mit allen Themen rund um das Thema Dämmen und Energiesparen.
In der ersten Folge klären wir auf, ob Dämmung überhaupt funktioniert.
 
Zur ersten Folge kommen Sie über diesen Link:
 
 
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04.07.2017

Falschmeldung zu Grenfell-Tower

Auch wir von JOMA sind fassungslos angesichts des schrecklichen Unglücks, das sich beim Hochhausbrand des Grenfell Tower am 14. Juni in London ereignete. Unser Team spricht den Opfern und Angehörigen sein tiefes Mitgefühl aus.
 
In der Berichterstattung um das Unglück am Grenfell Tower wurde in vielen Medien in Deutschland leider fälschlicherweise der sehr beliebte Dämmstoff aus EPS, besser bekannt auch als Polystrol oder Styropor, genannt.
 
Allen uns bekannten Untersuchungen zufolge war der Grenfell-Tower in London allerdings zum einen mit Platten des Dämmstoffs PIR (Polyisocyanurat - Hartschaum) gedämmt, was eine Variante des PUR - Hartschaums (Polyurethan) ist. Der Hersteller hat diese Platten mittlerweile vom Markt genommen. Der andere Teil bestand aus einer mit Aluminium kaschierten Polyethylenplatte (PE; hier scheinbar Reynobond PE).
 
Folgendes bitten wir dabei zu berücksichtigen: Fachgerecht montierte und verputzte Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) mit expandiertem Polystyrol/Styropor (EPS) gelten als "schwer entflammbar". Sie sind auch deshalb als Bausystem in Deutschland zugelassen, weil sie die bei uns geltenden hohen Brandschutzvorschriften erfüllen, die der Sicherheit dienen. Sie unterliegen dabei sehr strengen Zulassungstests.
 
Dass die hohen Brandschutzvorschriften für Wärmedämmung in Deutschland greifen, spiegelt sich auch in der Anzahl der Brände wider, bei denen ein WDVS mit Polystyrol beteiligt ist. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherer (GDV) gibt es jährlich 180.000 bis 190.000 Brände in Wohngebäuden. In gerade mal vier Fällen ist dabei ein Haus mit WDVS betroffen, das sind nicht einmal 0,025 Promille.
 
Als Qualitätshersteller von High-End-Dämmung aus EPS ist es uns ein Anliegen, auf die oben genannten Fakten hinzuweisen, um die Diskussion auf einer fachlich richtigen Ebene zu führen.
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07.02.2017

Unsere Produkte heißen jetzt AirPor®

Ab dem 01.02.2017 heißt das gesamte Dämmstoffangebot von JOMA AirPor® und alles wird besser. 100% recyclingfähig und schon immer ohne HBCD, der Dämmstoff der aus 98% Luft besteht. Beste Dämmleistung und ein gutes Gewissen.
Geprüfte Qualität durch die BFA QS EPS.
Was das alles für Sie heißt, erfahren Sie im Flyer unter diesem Link:
 
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31.01.2017

Thermoboden ausgezeichnet

Seit über 40 Jahren produziert JOMA den Thermoboden als Dämmung der obersten Geschoßdecke. Jetzt wurde das Verbundelement aus AirPor® - Dämmung und Trägeroberfläche mit dem Plus X Award® ausgezeichnet.
 
Die Dämmung mit den Dampfdruckausgleichskanälen kann ohne Dampfsperre verlegt werden und wurde gleich in 3 Kategorien prämiert:
- High Quality
- Funktionalität
- Ökologie
 
Der Thermoboden ist in zwei verschiedenen Wärmeleitstufen (034 und 032) erhältlich und zur Auswahl stehen je nach Anforderung der Objektgegebenheiten 4 verschieden Deckplattenvarianten zur Auswahl, die auf Wunsch auch versiegelt werden können.
 
Alle Infos zum Produkt und seinen herausragenden Vorteilen finden Sie hier:
 
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03.11.2016

Bau&Brezn 2016 voller Erfolg

Das Kundenevent Bau & Brezn von JOMA und Mauthe Beton am 27.10.16 war ein voller Erfolg.
Rund 230 Gäste erfreuten sich hochkarätiger Vortäge, abgerundet mit großem Buffet und Entertainmentprogramm. 
 
Das Event, das zum ersten Mal so durchgeführt wurde erfreute sich großem Andrang und man konnte Neues und Informatives zu zwei komplett unterschiedlichen Themenbereichen am Bau erfahren: Beton und Energieeinsparung.
 
Unter den Rednern fand man unter anderem Herr Prof.Dr. Klaus Sedlbauer, Leiter des Fraunhoferinstitutes für Bauphysik oder Herr Werner Eicke - Hennig aus dem Institut für Wohnen und Umwelt.
 
Als kleines Schmankerl stellte JOMA auch sein neues Produkt "Greenpor" erstmalig und exklusiv vor - dabei sein lohnte sich eben.
 
In der Bildergalerie finden Sie jede Menge Eindrücke vom Event:
BAU & BREZN Bildergalerie
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28.09.2016

Kennzeichnung HBCD -freier Platten

- UPDATE -
 
Seit Mitte 2014 erfolgte die Umstellung von dem Flammschutzmittel HBCD auf das neue PolymerFR im Hause JOMA. Seither werden in unseren Häusern nur noch Platten ohne HBCD gefertigt.
 
Um Ihnen den Umstieg auch noch sichtbar zu machen, sind ab sofort unsere EPS - Platten mit grünen Punkten versehen. Bei dieser Ware können Sie auch ohne Rücksprache auf einen Blick sicher sein, dass es sich um HBCD - freie Ware handelt.
 
Folgende Qualitäten werden bereits mit grünen Punkten produziert:
 
a) graue EPS - Platten: alle Qualitäten
 
b) weiße EPS - Platten: alle Qualitäten
 
c) gelbe EPS - Platten: alle Qualitäten
 
Selbst wenn Ihre Platten momentan noch keine grünen Perlen enthalten sollten, können Sie sicher sein, dass es sich um HBCD - freie Ware handelt. Sollten Sie dennoch eine Bestätigung benötigen, so stellen wir sie Ihnen gerne aus. Durch den Umstellungsprozess kann es noch geschehen, dass Produkte ohne grüne Perlen auftauchen - diese sind aber auch immer HBCD - frei.
 
Bei Fragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zu Verfügung.
 
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13.09.2016

Neue Perimeterbroschüre

Die neue Perimterbroschüre ist Online! 
Finden Sie alle Informationen zu unseren Dämmprodukten für die Kelleraußenwand nun auch in der Broschüre. Sie können sich Ihr Exemplar direkt über Ihren Fachberater zukommen lassen oder die Printversion direkt bei info@joma.de bestellten.
Ansonsten gibt es auch wie gewohnt die Online - Version im Bereich "Kelleraußenwand" am seitlichen Reiter oder direkt hier mit dem Link:
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20.06.2016

Bildergalerie Golfturnier

Der allgäuer Baustoffcup war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Trotz wochenlangen Regenfällen präsentierte sich der Golfplatz des GC Memmingen Westerhart in sehr gutem Zustand. Sogar das Wetter spielte mit, sodass am gesamten Turniertag die Sonne schien und sommerliche Temperaturen herrschten.
 
Die Bilder zum Baustoffcup 2016 finden Sie in der Galerie:
Link zu den Bildern
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12.05.2016

Geschoßhohe Perimeter auch in WLS 032

Viele Kunden verwenden erfolgreich seit Jahren die bequeme und einfach zu verlegende geschoßhohe Perimeterplatte von JOMA. Sie wird individuell nach Bauvorhaben einfach an die Kellerhöhe angepasst. Die Platte bietet neben der einfacheren Verlegbarkeit auch Vorteile wie eine um 30% schnellere Verlegbarkeit und weniger Fugenstöße. Dies macht sie zur ersten Wahl auf der Baustelle.
 
Bisher war die Platte nur in WLG 035 erhältlich, doch nun gibt es sie ganz neu auch in WLS 032, in silbergrauem EPS.
Die Platte ist ab sofort bei Ihrem Händler vor Ort erhältlich.
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22.04.2016

Chatfunktion verfügbar

Die neue Chatfunktion auf unserer Webseite steht Ihnen künftig zur Verfügung. Sie können sich schnell und unkompliziert bei Fragen direkt live an einen unserer Mitarbeiter im Chat wenden.
Um den Chat zu nutzen, klicken Sie einfach auf der rechten Seite der Website auf das Symbol mit der Sprechblase.
Die Funktion ist während unserer normalen Öffnungszeiten verfügbar.
 
Alternativ stehen wir Ihnen wie gehabt telefonisch und per Mail zur Verfügung.
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09.03.2016

Grüne Perlen im Styropor

Seit Januar 2016 findet man in unseren EPS - Platten grüne Perlen.
 
Warum ist das so?
Die Frage hat drei Antworten:
 
1) Wie bereits vor einem Jahr angekündigt, sind wir schon lange vor dem sogenannten Sunset - Date des HBCD - Verbots auf das neue Flammschutzmittel PolymerFR umgestiegen. Bisher war außer durch aufwändige Verfahren nicht möglich zu erkennen, ob es sich um ein EPS mit oder ohne HBCD handelt. Der grüne Punkt versichert hierbei, dass es sich um das neue Flammschutzmittel handelt. Dies kann auch bei späterem Rückbau eines Gebäudes von Nutzen sein, wenn man sich nicht sicher ist, was verbaut wurde.
 
2) Seit Januar 2016 wird von uns ein besonders ressourcenschonendes Material eingesetzt, das mit ca. 10% weniger Ressourcen auskommt und dabei die gleiche Qualität liefert. Somit können wir unseren Beitrag zum Umweltschutz noch weiter steigern.
 
3) Sicherheit bei der Qualität des Dämmstoffes. Bei einem Produkt aus unserem Haus können Sie sicher sein, dass es seine Qualität einhält. Das Produkt wird sowohl vom Fremdüberwacher FIW, als auch von der Marktüberwachungsbehörde, der BFA QS EPS geprüft.
 
In einem Satz zeigen Ihnen die grünen Punkte, dass Sie ein umweltverträgliches, ressourcenschonendes und qualitäsgeprüftes Material einsetzen.
 
Die grünen Perlen finden Sie momentan in unseren WDV -, Estrich - und Dachdämmstoffen.
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02.02.2016

IVH auf Farbe, Ausbau & Fassade 2016

Besuchen Sie der Industrieverband Hartschaum auf der diesjährigen Messe "Farbe, Ausbau & Fassade 2015" in München. Vom 02. - 05. März können Sie sich hier im Dialog mit Experten über den Einsatz von EPS als Dämmung austauschen.
Den Stand finden Sie in Halle A2, Nr. 515
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02.11.2015

Neue Webseite online

Unsere Webseite in neuem Look ist online. Vereinfachte Struktur, bessere Übersicht und viele Bedienhilfen. Klicken Sie sich durch! Bei Fragen können Sie sich jederzeit an uns wenden.
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03.09.2015

Neue WDVS - Broschüre

Seit heute ist unsere neue WDVS - Broschüre erhältlich.

Sie finden Sie unter folgendem Link als digitale Version oder können Sie im Kontaktformular als Printversion bestellen:

Zur digitalen Version

Bei Fragen stehen Ihnen unsere Verkäufer oder unser Servicetelefon (08393/7813 oder technik@joma.de) zu Verfügung.
 
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20.08.2015

Neue Stellenausschreibungen

Aktuell suchen wir wieder Verstärkung für unser Team.

Für folgende Positionen benötigen wir Unterstützung zum nächstmöglichen Zeitpunkt:

- Mitarbeiter (m/w) im verkaufsaktiven Außendienst
- Mitarbeiter (m/w) Labor / Qualitätssicherung
 
Alle Infos finden Sie unter:
Stellenausschreibungen



Wir bitten um keine Kontaktaufnahme durch / über Personalagenturen.
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01.07.2015

J.Mang neues Vorstandsmitglied IVH

Bei der gestrigen außerordentlichen Mitgliederversammlung des Industrieverband Hartschaums wurde Josef Mang mit großer Mehrheit in den Vorstand gewählt.
Die Agenda der Versammlung wurde bestimmt durch Fragen des Qualitätserhalts und der Qualitätsverbesserung von Styropordämmstoffen sowie der Konzeption der gemeinsamen Initiative "Pro Styropor" von Industrieverband Hartschaum und Plastics Europe.
Ferner wurde Matthias Mang als 2.Rechnungsprüfer für den IVH gewählt.
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30.06.2015

Neue Prospekte

Unsere neuen Prospekte für unser Kellerdeckenprogramm und den Jalousiekasten sind fertig.
Sie können die Prospekte entweder bequem Online durchblättern, oder über das Info - Formular als Druckversion anfordern
 
Hier die Links zu den Online - Versionen (stehen auch in den jeweiligen Anwendungsbereichen):


Kellerdecke
Jalousiekasten

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28.05.2015

Aktualisierte EPDs

Seit dem 01.07.2014 arbeiten wir in unseren beiden Werken ausschließlich mit dem neuen Flammschutzmittel PolymerFR in unseren Produkten. 
Polymer FR ersetzte somit komplett das alte Flammschutzmittel HBCD. Mit dem neuen Produkt wird wie gehabt die deutsche Baustoffklasse B1 erreicht.

Für diese Produkte haben wir nun auch unsere Umweltproduktdeklarationen (EPDs) auffrischen lassen.

Die neuen EPDs finden Sie entweder in der Downloadsektion unter "Umwelt" oder Sie können Sie gleich hier mit dem direkten Link herunterladen:

1. EPS mit Wärmestrahlungsabsorber (graues EPS)
2. EPS weiß für Wände und Dächer
3. EPS weiß für Decken, Böden
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12.05.2015

Außendienstmitarbeiter gesucht !

Zur Verstärkung unserer Vetriebsmannschaft suchen wir Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt als

Vertriebsmitarbeiter (m/w) im Außendienst
für unser Verkaufsgebiet mit den PLZ 01 / 02 / 03 / 04 / 06 / 08 / 09 / 10 / 12 / 14 / 15 / 39

Ihre Aufgaben: Beratung und Vertrieb unserer Produkte. Betreuung unserer bestehenden Kunden und aktive Neukundengewinnung. Sie haben ein offenes Ohr und Auge für kundenorientierte Anwendungen und arbeiten an der Umsetzung mit. Ihre Zielgruppen sind der Baustofffachhandel, Verarbeiter, Architekten und Planer.

Ihr Profil: Sie verfügen über eine abgeschlossene kaufmännisch-technische Ausbildung, idealerweise in der Baustoffbranche und Erfahrung im Außendienst sowie ein gutes technisches Verständnis.
Sie besitzen ein hohes Maß an Kundenorientierung und Kontaktfähigkeit, sicheres Auftreten und Kompetenz. Sie arbeiten selbständig, eigenverantwortlich und erfolgsorientiert.

Wir bieten Ihnen nach gründlicher Einarbeitung eine interessante und vielseitige Aufgabe in einer im Aufbruch befindlichen Branche. Unser Unternehmen ist unbürokratisch mit kurzen Entscheidungswegen und einem angenehmen Betriebsklima. Unterstützung bei der Umsetzung Ihrer Aufgaben finden Sie bei einem motivierten Innendienst- und Technik-Team.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre aussagefähige schriftliche Bewerbung mit Angabe des möglichen Eintrittstermins und Ihrer Einkommensvorstellung.


Joma-Dämmstoffwerk GmbH
Personalabteilung
Niederrieder Straße 8
87752 Holzgünz
Telefon 08393/78-20
E-Mail: bewerbung@joma.de
www.joma.de
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11.05.2015

Wärmedämmung und Denkhemmung

Ein Beitrag der Zeitschrift "Deutsches Architektenblatt" setzt sich auf sehr interessante Weise mit dem Thema auseinander, ob Wärmedämmung das Weltklima rettet oder unsere Baukultur bedroht.
Der Artikel wurde vom freien Architekten und Fachjournalisten Klaus Siegele verfasst.

Den Artikel können Sie hier nachlesen.
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10.04.2015

Verlegevideo Kellerdecke

Nachdem nun erst das Verlegevideo für unseren Thermoboden online gestellt wurde, können wir Ihnen nun auch das Verlegevideo zu unserer Kellerdecke präsentieren.
Sie finden das Video unter Anwendungen -> Kellerdecke über den Teaser "Montage".

Alternativ klicken Sie einfach hier.
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20.02.2015

Verlegevideo Dachbodendämmung

Die neue Verlegeanleitung im Videoformat hilft Ihnen künfitg bei Fragen zur Verlegung des JOMA Thermobodens. Zudem gibt es interessante Hintergrundinfos zur Funktionalität des Dachbodenelements.

Das Video finden Sie unter Anwendungen bei Dachboden über den Teaser "Montage", auf unserem Youtube Kanal oder direkt unter diesem Link.

Viel Spaß beim Anschauen!
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17.02.2015

PH Zertifikat erneuert

Um auch im Jahr 2015 für Architekten und Planer die erste Wahl zu sein, wurde das Passivhauszertifikat des PHI Darmstadt auch in 2015 erneuert.
Der Jalousiekasten Plus mit integriertem Vakuumpaneel egalisiert somit die in der Schachtöffnung fehlende Dämmung und gleich die dort entsandene Wärmebrücke aus.

INDIVIDUALITÄT SIEGT
Bei der Zusammenstellung des Jalousiekastens sind so gut wie keine Grenzen gesetzt. Als Produzent des Grundmaterials Neopor können wir jede beliebige Form des Kastens realisieren. 
In einem Jahr werden fast keine baugleichen Kästen gefertigt, was dem Planer / Architekten die Möglichkeit zur maximalen Flexibilität gibt.

PLANEN MIT DEM PRODUKTKONFIGURATOR
Der Jalousiekasten - Konfigurator gibt einem die Möglichkeit, einen Standardkasten nach seinen Wünschen zusammenzustellen und als DXF - Datei sofort in seine Planung einzubinden. Ausprobieren: Jalousiekasten - Konfigurator
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30.01.2015

Toxizität der Verbrennungsgase von PS - Schäumen

Die Toxizität der Verbrennungsgase von Kunststoff ist immer wieder Thema in öffentlichen Diskussionen, wonach Baumaterialien aus Kunststoffen im Vergleich zu traditionellen Bauprodukten aufgrund toxischer Verbrennungsgase mit höheren Risiken verbunden seien. Aktuell durchgeführte Prüfungen zeigen, dass Verbrennungsgase von EPS und XPS eine deutlich geringere Toxizität aufweisen als die verschiedener Naturprodukte wie Holz, Schafwolle, Kork und Flachs.

Um den Gerüchten auf den Grund zu gehen, hat Plastics Europe, der Verband der Kunststofferzeuger, ein Projekt für Vergleichsmessungen von Verbrennungsgasen verschiedener Dämmstoffe durchgeführt, die wissenschaftlichen Untersuchen erfolgten durch das SP Technical Research Institute.

Die Ergebnisse zeigten, dass die CIT (Conventional Index of Toxicity) Werte für EPS und XPS bei 0 - 0,04 liegen und somit eine deutlich niedrigere Toxizität als verschiedene Naturprodukte (Holz, Schafwolle, Kork, Flachs), die zwischen 0,05 und 0,23 liegen.

Alle Prüfungen wurden gemäß EN 45545-2 durchgeführt und zeigen, dass die Verbrennungsgase von EPS und XPS deutlich die geringste Toxizität aufweisen als die meisten Alternativstoffe.

Den kompletten Bericht zum Download als PDF finden Sie hier.
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28.10.2014

Gegendarstellung zum Thema Gift in Wärmedämmung

WIE WERDEN HBCD-HALTIGE DÄMMSTOFFE ENTSORGT?
Polystyroldämmstoffe sollten bei Abbruch oder Sanierungsmaßnahmen immer getrennt gesammelt werden; eine spätere Abtrennung der Kunststoffe aus gemischten Bauabfällen ist wesentlich aufwändiger.
Ein werkstoffliches Recycling findet derzeit nicht statt. Die HBCD-haltigen Dämmstoffe werden verbrannt und dabei zur Wärmeerzeugung genutzt (thermische Verwertung der Dämmstoffe). Dabei wird das HBCD zerstört und das enthaltene Brom als Salz in der Abgasreinigung aufgefangen. Mit diesen salzhaltigen Rückständen der Abgasreinigung werden in der Regel Hohlräume im Untergrund aus dem Abbau von Salzgestein verfüllt.

WIRD SICH ZUKÜNFTIG AN DER ENTSORGUNG ETWAS ÄNDERN?
Wenig. Die gemäß der Stockholm-Konvention beabsichtigte
Aufnahme von HBCD in die EU-POP-Verordnung wird strikte Anforderungen an die Zerstörung des Stoffes bei der Entsorgung stellen. Wie oben dargestellt, ist dies in Deutschland bereits heute der Regelfall bei der thermischen Entsorgung von Polystyroldämmstoffen. Allerdings sind die Vorgaben zur Abtrennung der Produkte und geeigneten Entsorgung dann bindend und mit Sorgfalt durchzuführen. Ein werkstoffliches Recycling solcher Dämmstoffe wird also auch in Zukunft nicht stattfinden können. Die Pflicht, Abfälle solchermaßen zu behandeln, dass das HBCD dabei zerstört wird, wird unter der POP-Verordnung für alle Produkte gelten, also auch für Textilien
oder Gehäusekunststoffe, die eventuell noch HBCD enthalten.

WELCHE ALTERNATIVEN GIBT ES ZU HBCD-HALTIGEN DÄMMSTOFFEN?
In Deutschland werden über 60 Prozent der Energie in Gebäuden verbraucht. Entsprechend hoch sind dort auch die Einsparpotenziale. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) fordert daher für den Neubau von Gebäuden eine effektive Wärmedämmung zur Minderung des Energiebedarfs. Auch im Gebäudebestand (Altbau) können Wärmedämmverbundsysteme die Heizkosten und damit den Ausstoß klimaschädlicher Gase deutlich senken.
Die Hersteller von Dämmstoffen aus Polystyrol HBCD ersetzen dies bereits teilweise durch ein anderes Flammschutzmittel. Es handelt sich dabei um ein bromiertes Polymer, dass in gewissen Anteilen dem Polystyrol zugegeben wird.
JOMA hat diese Umstellung bereits vollständig vollzogen.

BEIM RÜCKBAU EINES GEBÄUDES KOMMEN FÜR DIE EINZELNEN BAUSTOFFE DIE...
...Wiederverwendung und Weiterverwendung,
...stoffliche und die energetische Verwertung,
...thermische Beseitigung und Deponierung
in Frage. Bei Styropor ist die schadstofffreie, v. a. dioxinfreie Verbrennung bei Temperaturen über 1200 °C und Schadstofffilteranlagen in den Müllverbrennungsanlagen heutzutage Standard. Styropor ist zwischengelagertes Erdöl. Daneben werden derzeit – bislang bestand aufgrund der Langlebigkeit von Wärmedämmverbundsystemen kein Bedarf – Techniken zur Weiterverwendung entwickelt.
Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass der Beitrag wieder mal  "aus einer Mischung von gutem Willen und gefährlichem Halbwissen" entstand und zu unhaltbaren Behauptungen und falsch gezogenen Schlussfolgerungen führt.
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07.07.2014

Dämmen lohnt sich

Der neu gegründete Verein Qualitätsgedämmt e.V. informiert auf seiner Webseite www.daemmen-lohnt-sich.de über die vielen Vorteile der Wärmedämmung.
Auf der Webseite kommen nicht nur viele Experten in kurzen Videoclips zu Wort, sondern auch Hausbesitzer, die bereits erfolgreich Ihr Eigenheim gedämmt haben und nun von den Effekten berichten.
Als Kopf der Kampagne dient der bekannte Nachrichtensprecher Urlich Wickert, der die positive Botschaft nach außen trägt.

Wir haben Ihnen eine Unterseite eingerichtet, auf der Sie einige der auf Youtube gestellten Videos bequem von unserer Seite aus ansehen können.
Klicken Sie einfach auf den unten stehenden Link:

Dämmen-lohnt-sich Videos
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28.05.2014

Einstweilige Verfügung gegen FAZ

Das durch Urteil des Landgerichts Hamburg vom 23. Mai 2014 bestätigte Verbot gegenüber der FAZ belegt einmal mehr, dass die Öffentlichkeit falsch informiert wurde. Es gibt keine besondere Brandgefahr durch Wärmedämmsysteme aus Styropor. Der Frankfurter Brand einer Baustelle war ein Einzelfall, bei dem die Brandriegel noch nicht fertig verbaut und deshalb nicht funktionsfähig waren.

Das Landgericht Hamburg hat intensiv die von der FAZ vorgetragenen Einwände erörtert, aber keinen Zweifel daran gelassen, dass auch die Zulieferer von Wärme-dämm-Verbundsystemen mit Styropor für die Baustelle in Frankfurt durch die falsche Berichterstattung der FAZ in ihren Rechten verletzt werden. Das Urteil erlangt Rechtskraft, wenn kein Einspruch seitens der FAZ erho-ben wird.
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14.05.2014

Erfolgreiche Feuerwehrübung bei JOMA

Am Freitag, den 09.05.2014 fand in unserem Werk in Holzgünz eine große Feuerwehrübung statt.
Es wurde ein Großbrand in einer der Fertigwarenlagerhallen simuliert, bei dem neben Nebelmaschinen auch Rauchbomben zum Einsatz kamen, um die Verletztenrettung zu erschweren. Mit großer Professionalität gingen die 5 freiwilligen Feuerwehren und die Johanniter vor und "retteten" erfolgreich alle 10 (effektreich geschminkte) Verletzte unter den kritischen Augen des Kreisbrandmeisters Kurt Haug.

Abschließend gab es für die Einsatzkräfte noch ein Löschwasser mit Brotzeit zur Stärkung.

Unser Dank gilt den Feuerwehren Holzgünz/Schwaighausen, Günz, Lauben, Ungerhausen, Benningen und der Unfallhilfe der Johanniter und Herrn Haug für die erfolgreiche Großbrandübung.
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31.03.2014

"Die Hauswende" gestartet

Die geea (Allianz für Gebäudeenergieeffizienz) und die dena (deutsche Energieagentur) haben eine Webseite für Energiesparer gestartet.
Die Kampagne befasst sich mit der energetischen Sanierung im Bestand und klärt über alle Maßnahmen, Möglichkeiten und finanziellen Anreize auf.

Es stehen dabei verschiedene Tools zu Verfügung, wie z.B.
- Energieexperten finden
- Sanierungskonfigurator
- Sanierung in 5 Schritten

Auf die Seite gelangen Sie hier.
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28.03.2014

Einstweilige Verfügung bestätigt

Einstweilige Verfügung gegen Xella endgültig bestätigt
Der IVH hatte 2013 mit einem Urteil des Landgerichts Duisburg vom 17.07.2013 (Az. 26 O 24/13) eine einstweilige Verfügung gegen die Xella Deutschland GmbH erwirkt.
Danach ist es Xella gerichtlich untersagt, das Produkt Polystyrol als "Dämmfalle" oder "Sondermüll" zu bezeichnen.
Darüber hinaus darf Xella nicht mehr im Rahmen einer vergleichenden Werbung sein Produkt Multipor dem Dämmstoff Polystyrol gegenüberstellen und hierbei damit werben, dass Multipor in folgenden Eigenschaften vorteilhaft gegenüber Polystyrol sei: Dämmfalle, Sondermüll, Energieeffizienz, leichtes Gewicht, Schnelle Verarbeitung, 100 %-ige Recycelbarkeit, Hochwertigkeit, Langlebigkeit, Wartungsfreiheit. "Mit Urteil vom 11. März 2014 hat das OLG Düsseldorf (AZ.I-20 U 151/13) das Urteil des LG Duisburg nahezu vollumfänglich betätigt. Xella hat die herabsetzende und irreführende Werbung daher weiterhin zu unterlassen [...]" Xella hat die herabsetzende und irreführende Werbung daher weiterhin zu unterlassen und akzeptiert das Urteil nun als endgültige Regelung. RA Dr. Marcel Leeser:
"Herabsetzungen des Konkurrenzproduktes sowie unwahre Angaben des Werbenden haben in einer vergleichenden Werbung erst recht nichts zu suchen!
Es bleibt hier bei der Unzulässigkeit der vergleichenden Xella-Werbung. Werbung bezieht sich seit jeher auf die positiven Eigenschaften des eigenen Produkts.
Werden darüber hinaus Vergleiche zu Konkurrenzprodukten gezogen, darf die Werbung in Bezug auf das Konkurrenzprodukt nicht herabsetzend oder irreführend sein."
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03.03.2014

Energietage in Kaufbeuren

Im House of Energy in Kaufbeuren haben Profis wie auch pirvate Bauherren am 22.03.2014 die Möglichkeit, sich in einer Vortragsreihe über Sanierung im Altbau zu Informieren.
Hier Erfahren Sie alles rund um das Thema "Energiesparen" durch Sanierung.

Das House of Energy ist eines der ersten Bürogebäude, die im Passivhausstandard gebaut wurden. Überzeugen Sie sich also selber von der postiven Lebensqualität im Passivhaus und besuchen Sie den Innovationstag.

Mehr Infos erhalten Sie im Flyer rechts.
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28.01.2014

TV - Beitrag zum richtigen Dämmen

Mit einem gut gedämmten Haus eine gut gedämmten Wohnung müssen sie nicht nur weniger frieren, sondern sparen langfristig auch Geld.
der hessische Rundfunk zeigt an einem schönen Praxis Beispiel einer Familie, wie es funktionieren kann.
den 25 minütigen Film finden Sie unter folgendem Link:

Rund ums richtige Dämmen
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11.09.2013

Puzzelhaus für Architektenwettbewerb

Im Zuge eines Architektenwettbewerbs durften wir einen besonderen Auftrag ausführen. Die Aufgabe war mit verschiedenen EPS  - Farben ein Haus darzustellen, das aus verschiedenen Puzzelteilen zusammengesetzt werden soll.

Die Puzzelteile wurden an unserer CNC - Schneideanlage direkt nach Vorgabe des Kunden geschnitten, womit maximale Individualität gegeben war.

Gerne fertigen wir auch für Sie Ihre individuellen Sonderwünsche an! Fordern Sie uns!
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15.07.2013

Wärmedämmung in der Kritik

Wärmedämm-Verbundsysteme wurden in der Vergangenheit medial scharf kritisiert und hinterfragt. Was ist dran an den Vorurteilen gegenüber Wärmedämmung mit WDVS?


Auf der Diskussionsseite "Wärme im Dialog" gibt es einen Aufklärenden Film hierzu, den Sie nicht verpassen sollten.
Wärme im Dialog ist eine Informations - und Diskussionsplattform rund um das Thema Wärmedämmung.
Diskutieren Sie mit unter:
www.waerme-im-dialog.de
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22.04.2013

Passivhaustagung 19./20. April 2013

Großes Interesse herrschte am JOMA-Messestand während der Passivhaustagung und begleitender Messe in Frankfurt. Natürlich war vor allem der JOMA-Jalousiekasten das vorherrschende Thema.

Viele Planer und Architekten konnten sich vom durchdachten System überzeugen. Auffallend, dass das Passivhaus nicht mehr nur ein nationales Thema ist, sondern viele internationale Gäste die Messe besuchten.

Dr. Wolfgang Feist, der herausragende Vorreiter des Passivhauses war ebenfalls Gast am JOMA-Stand und lobte die Innovation und die gelungene Umsetzung der Passivhaus - Komponente Jalousiekasten.
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08.02.2013

MdB Stracke bei JOMA Dämmstoffwerk

Holzgünz - Seit nunmehr 100. Jahren dreht sich bei der Familie Mang alles um die richtige Dämmung. Gefeiert werden soll dieses Jubiläum in diesem Frühjahr mit einem großen Fest. Bei seinem Besuch der JOMA-Dämmstoffwerk GmbH konnte der CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke dem traditionsreichen Familienunternehmen der Familie Mang schon vorab bescheinigen: "Sie führen ein solides, mittelständisches Unternehmen, das für Qualität und innovative Lösungen auf höchstem Niveau steht."
Im Gespräch mit dem Geschäftsführer Roland Mang, dem Geschäftsführenden Gesellschafter, Josef F. Mang, sowie dem Produktmanager Matthias Mang interessierte sich der Bundespolitiker vor allem für die neuesten Trends im Bereich der Dämmung. "Denn gerade im Gebäudebereich liegen große Potentiale zur Energieeinsparung sowie zur Steigerung der Energieeffizienz",  hob Stracke in diesem Zusammenhang hervor. Umso ärgerlicher sei es, dass erst im Dezember 2012 im Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag ein Gesetz zur steuerlichen Förderung von energetischen Gebäudesanierungen gescheitert ist. "SPD und Grüne haben in Sonntagsreden auf das Ende der Kernkraft gedrängt, blockieren aber in der Praxis die Energiewende. Das ist unverantwortlich", so Stracke und führt aus: "Trotz der Weigerung von Rot-Grün nimmt der Bund seine Verantwortung wahr. Für die energetische Sanierung von selbstgenutztem oder vermietetem Wohnraum werden 300 Millionen Euro jährlich im Rahmen eines Zuschussprogramms der KfW zur Verfügung gestellt. Die Mittel können bereits abgerufen werden."
"Unser Jalousiekasten ist eine der Innovationen der vergangenen zwei Jahre", so Matthias Mang. Durch diesen können Wärmebrücken minimiert werden. Gerade beim Thema Schimmel sei die Minimierung von Wärmebrücken wichtig, "denn Schimmel hat nichts mit dem Dämmstoff zu tun, sondern Schimmel gibt es immer nur dort, wo ich Wärmebrücken habe", erläuterte Josef F. Mang. Zusätzliche Vorteile des Jalousiekastens: Er ist nicht nur einfach zu montieren, sondern alle Maße sind flexibel. Somit kann der Kasten in alle Passivhäuser unproblematisch eingebaut werden. "Ich habe durch den neuartigen Jalousiekasten keinen Wärmeverlust mehr", so Matthias Mang und Roland Mang ergänzt: "Und immerhin ist der Sinn der Energetischen Sanierung, dass ich so wenig Wärme als möglich verliere und somit weniger heizen muss."
Während die Energetische Sanierung beim Eigenheimbesitzer angekommen sei, spiele die Sanierung im Bereich des Gewerbes noch keine Rolle, so die Mangs. Dies werde sich jedoch bei steigenden Energiekosten in kommenden Jahren noch ändern müssen. Auch das Thema des Lärms werde noch zu wenig beachtet. "In vielen Produktionshallen ist es einfach noch viel zu laut", betonte Josef F. Mang. Als Mitglied des Ausschusses für Gesundheit sieht  Stracke bei dieser Thematik Handlungsbedarf. "Denn zu viel Lärm kann auf die Dauer krank machen. Ich kann mir daher durchaus gut vorstellen, dass eine Betriebliche Gesundheitsfürsorge  sich auch mit Lärmvermeidungsstrategien beschäftigen könnte", so der Bundespolitiker. Auch in Schulen spiele das richtige Dämmen der Decken zur Vermeidung von Lärm eine wichtige Rolle.
Ihrem Slogan "Wir sind die Problemlöser für ihr Projekt" macht das mittelständische Unternehmen Joma, das in Holzgünz rund 60 Mitarbeiter beschäftigt und in ihrem Zweigwerk in Gera (Thüringen) zirka 30, alle Ehre. Denn auch die Sanierung von Altbauten stellt für das Familienunternehmen kein Problem dar. "Ich kann heutzutage optisch so energetisch Sanieren, dass ein altes Gebäude trotzdem auf dem Stand eines Passivhauses ist", unterstreicht Matthias Mang. "Wir brauchen Unternehmen wie den Familienbetrieb Joma, der uns als verlässlicher Partner beim energetischen Sanieren zur Seite steht. Denn nur durch innovative Ideen, dem richtigen Gespür für die Zukunftsthemen sowie Erfindungsgeist können wir die Energieeinsparpotentiale nutzen und so langfristig unseren Energiebedarf nachhaltig senken", so Stracke abschließend. 

Wir danken Herr MdB Stracke und Frau Kell für ihren Besuch bei JOMA Dämmstoffwerk und wünschen einen erfolgreichen Start in 2013.
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15.10.2012

Richtigstellung aktueller Presseberichte

In einigen Presseberichten und Publikationen wurde vor kurzem bemängelt, dass aus Studien des Fraunhofer Instituts hervorginge, Wärmedämmung sei kontraproduktiv und es gäbe keinen messbaren Nutzen von Außenwärmedämmung. Zudem seien die Berichte beim entsprechenden Institut "verloren gegangen"

Auf Nachfrage beim Fraunhofer - Institut wurde uns eine offizielle Richtigstellung zu den Berichten zugesandt, die mit den teils falsch zitierten und wiedergegebenen Aussagen aufräumt.

Die komplette Stellungnahme können Sie rechts aus der Leiste herunterladen und öffnen (oder: hier).

Bei Fragen stehen wir Ihnen gern zur Seite.
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02.08.2012

Feuerwehr baut Haus nur aus Styropor

Die Feuerwehr in Barsingshausen hat beim Anbau an ihr Feuerwehrhaus voll auf den Hochleistungsdämmstoff Styropor gesetzt. 

Die Besonderheit dabei ist, dass gesamte Konstruktion des Anbaus aus EPS besteht.

Dabei spielte nicht nur ein Kostenvorteil von 70.000 € zur Steinvariante eine Rolle. Der rund 50 m² große Anbau wurde in nur 3 Tagen bezugsfertig aufgestellt.
Als Grundgerüst verwendete man ein Aluminiumsystem, in das das EPS einfach eingeschoben wurde. Somit wiegt das fertige Haus nur 400 kg. 
Desweiteren würde laut des Berichtes auf retter.tv allein durch die Eigenwärme der Personen ein hoher Wärmeanteil geliefert.

Den Gesamten Bericht inklusive Bildern finden Sie auf retter.tv unter:
Das erste seiner Art

Der Bericht erntete ein so großes Echo, sodass viele Fragen zum Thema Feuerschutz und Einbruchsicherheit entstanden.
In einem weiteren ausführlichen Bericht findet sich also die Fortsetzung:
Feuerwehrhaus Barsinghausen Teil 2
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22.11.2011

Neue IVH Richtlinien

Sehr geehrte Kunden,

der Industrieverband Hartschaum hat neue Richtlinien für EPS herausgebracht.
Sie können die Datei bei uns auf der Homepage entweder unter Service/Downloads runterladen oder direkt mit Klick auf den unten stehenden Link:

IVH Richtlinien 11/2011
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30.08.2011

Beitrag zu Kellerdeckendämmung

Ein Beitrag unserer Mitarbeiter in der bayerischen Staatszeitung zur Kellerdeckendämmung.

Den Artikel finden Sie hier: Artikel

Zu den erwähnten Produkten gelangen sie hier: Kellerdeckendämmung
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05.04.2011

Solarenergie bei JOMA

Unsere Dächer sind fast komplett mit PV - Anlagen ausgestattet. Das hat zur Folge, dass ca. 60% unseres Energieverbrauches aus Sonnenenergie besteht. Zudem kommt noch dazu, dass unsere PV - Module recyclebar sind.
Somit bestehen die Produkte, die Sie von uns beziehen, bis zu 60% aus "grüner" Energie
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10.02.2011

Allgäuer Zeitung berichtet über kleinstes mobiles Passivhaus

In einem Bericht vom 10.02.11 im Wirtschaftsteil der Allgäuer Zeitung wird über das kleinste mobile Passivhaus der Welt berichtet, das derzeit in Kempten vor dem Forum zur Besichtigung steht.
Das Passivhaus ist entstanden durch eine Kooperation verschiedener Firmen, darunter auch JOMA Dämmstoffwerk und Josef Mang Bauunternehmen, um das "Erlebnis Passivhaus" für jedermann zur Verfügung zu stellen.
Das Häuschen wird lediglich über eine 75W Glühbirne geheizt, hat auf der anderen  Seite aber eine Fotovoltaikanlage, die bis zu 1000W erzeugen kann und in Batterien die Energie speichert. Mit an Board ist auch eine passivhausgerechte Lüftungsanlage, die durchgehend für ein angenehmes Raumklima sorgt.
Apropos: Beim Pressetermin betrug die Außentemperatur +2°C und die Innentemperatur angenehme +22°C.

Im Termografiebild links erkennt man, dass die Außenhaut des Passivhauses sich der Umgebungstemperatur angepasst hat und somit keine Wärmeverluste nach außen sichtbar sind, wohingegen das Bürogebäude im Hintergrund rund 10°C über den 2°C Außentemperatur liegt. Diese Differenz muss teuer nachgeheizt werden.

Unser Dank gilt Markus Meyer (Airoptima) und Peter Maier (Josef Mang Bauunternehmung) zur Planung und Umsetzung des ehrgeizigen Projekts, dessen Ziel unter anderem ist, die Vorurteile des Passivhauses aus der Welt zu schaffen.
JOMA Dämmstoffwerk stellte neben der Dämmung (Graues EPS 032 Dicke:300mm) und dem Sonderprodukt den passivhauszertifizierten Jalousiekasten auch den Platz zum Bau und den LKW zum Transport zur Verfügung.

Das mobile Passivhaus steht noch bis zum 21.02.11 am Forum in Kempten. Vertreter des Energie- und Umweltzentrums Allgäu (eza!) beraten Sie hier täglich zwischen 14 und 18 Uhr und stellen sich gerne Ihren Fragen.
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09.02.2011

Altbautage Kempten 2011

Am 19. & 20. Februar sind die Altbautage 2011 in Kempten. Wir stehen für Sie an beiden Tagen jeweils von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr an unserem Stand in der Hochschule Kempten zur Verfügung.
Unsere Themen sind die Wärmedämmung und Sanierung bestehender Gebäude.

Für Ihre Fragen stehen für Sie unsere Fachberater Herr Stefan Miller und Herr Oliver Weiser zur Verfügung. Mit am Stand treffen Sie auch unsere Josef Mang Bauunternehmung an mit Bauleiter und Energieberater Peter Maier und Edgar Zeltmann.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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04.02.2011

Find us on Facebook!

Bleiben Sie mit uns in Kontakt über Facebook! Unser Profil finden Sie unter:
http://www.facebook.com/pages/JOMA-Dammstoffwerk-GmbH/147155665307222
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01.02.2011

Neue Website online!

Jetzt ist es soweit! Ab heute haben wir für Sie unsere neue Webseite mit neuen Bildern, besserer Bedienung und neuer Navigation online gestellt. Wir hoffen sie gefällt Ihnen!
Klicken Sie sich durch!
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06.12.2007

50 Jahre JOMA

Anlässlich des 50-jährigen Betriebsjubiläums würdigten Vertreter aus Politik und Wirtschaft den Unternehmergeist und die Innovationen des JOMA - Dämmstoffwerks in Holzgünz.

Landwirtschaftsminister Miller und Landrat Weirather spannten den Bogen von erfolgreichen Bilanzen bis zur erfolgreichen Kommunalpolitik. Die Verantwortlichen hätten in 50 Jahren dabei immer die Zeichen der Zeit erkannt.

JOMA entwickelte sich in dieser Zeit vom Styroporlieferanten zum Ansprechpartner für Energiespar- und Klimaschutzprogramme, sowie für alle Dämmstoffprobleme und zum Systemanbieter für diese Lösungen. Viele Innovationen seien aus dem direkten Kontakt zum Kunden entwickelt, getestet und zur Serienreife gebracht worden. Ob Runddämmungen für Biogasbehälter oder maßgenaue Zuschnitte aus individuell hergestellten Formblöcken - die Anforderung des Kunden standen und stehen immer im Vordergrund. Mit diesem erfolgreichen Konzept will das Dämmstoffwerk auch die Zukunft meistern. 
 

Soweit der offizielle Bericht.
 

Die 50-Jahr-Feier entwickelte sich zu einem echten "Highlight", das in die Firmengeschichte eingehen wird. Ein festliches Ambiente das so ganz und gar nichts von einer Produktionshalle hatte und ein perfekt funktionierendes Catering-System lieferten einen würdigen Rahmen. Mitarbeiter, ehemalige Mitarbeiter, Freunde und Prominenz aus Wirtschaft und Politik feierten das JOMA - Jubiläum ausgiebig.

Stelzenläufer in exotischem Outfit, eine Artistin mit einer waghalsigen Show und zwei Sänger, die ihr außergewöhnliches Repertoire in Perfektion darboten sorgten für einen kurzweiligen Abend.

Die 50-Jahr-Feier wird sicher allen Beteiligten in Erinnerung bleiben.

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01.11.2007

Wärmebrücken-Sicherheits-System eingeführt

Wärmebrücken ? Unmöglich !

Nach einigen erfolgreichen Tests wurde jetzt das neue Wärmebrücken-Sicherheits-System eingeführt. Alle Thermoboden ab einer Dämmstoffstärke von min. 100mm werden ab Mitte September mit dem einzigartigen System ausgerüstet.


Kennzeichnend für das System ist die Minimierung von möglichen Wärmebrücken.

Wo früher ein einfacher Stufenfalz, gerade bei grösseren Dämmstoffdicken selten zu einem 100%igen Ergebnis führte, ist nun auch bei unterschiedlichen Toleranzen von Deckschicht und Dämmung die Wirkung der Dämmung nicht in Gefahr. Neben der Nut und Feder der Deckschicht sind in der Dämmung nochmals zwei Nut und Federausbildungen vorgesehen.

Ein weiterer, kennzeichnender Vorteil: Je dicker die Dämmschicht umso weiter der Abstand der Nut und Feder-Verbindungen in der Dämmung. Das ist perfekt durchdacht und praxisfreundlich ausgeführt.

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22.11.2004

Gerade Platten für runde Biogas - Behälter ?

Die Biogas - Branche boomt !

Die staatliche Rückendeckung bewirkt, daß immer mehr Anlagen gebaut werden und immer mehr Anbieter drängen auf den Markt. Vorsicht ist hier aber geboten. Nur effiziente Technik und ein hoher Anlagenwirkungsgrad bewirken auch eine rentable Biogasanlage. Das Beispiel einer Anlage aus dem norddeutschen Raum zeigt, daß ein um  1 % höherer Anlagenwirkungsgrad den Gewinn um 10.000 Euro pro Jahr erhöht, wenn sich die Kosten um 0,1 Cent je erzeugter Kilowattstunde erhöhen, macht die Anlage einen Verlust von 2.300 Euro im Jahr.

Wie wichtig ist die Dämmung ?

Erfahrungen im Wohnungsbau haben gezeigt, daß sich Wärmebrücken auf das gesamte Innenklima fatal auswirken. Nicht umsonst wird in der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) besonderes Augenmerk auf die Vermeidung von Wärmebrücken gelegt. Solche (sichtbaren) Wärmebrücken entstehen, wenn gerade Platten an einen runden Behälter gestellt werden sollen.

Gerade Platten oder angepasste Dämmung ?

Der Einbau von geraden Platten beruhigt vielleicht das Gewissen, nicht aber die Wärmebrücken. Das Argument, daß beim unterirdischen Einbau die Platten formgenau an die runde Oberfläche gedrückt werden könnten, funktioniert ebenfalls nicht. Denn noch bevor das geschehen könnte zwängen sich Steinchen und Erde in die offenen Fugen. Der zusätzliche Einbau einer Trennlage wäre somit erforderlich, kostet aber zusätzlich und ist letztendlich doch nur die zweitbeste Lösung.

Mantel oder starre Platten ?

Kein Mensch käme auf die Idee, im Winter starre Platten um seinen Körper zu stellen und diese dann mit Schnüren etc. festzubinden. Besser ist hier, wie wir wissen, ein passender Mantel, der an unsere Statur und Grösse angepasst ist. Dämmen Sie Ihren Behälter effizient - mit der JOMA Perimeter B-ROUND. Denn nur Effizienz bringt Ihnen auch Gewinn !
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