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Jalousiekasten

Perfekter Sonnenschutz für raumhohe Fenster

Raumhohe Fenster auf allen Stockwerken, gerade einmal 30 cm hohe Zwischenräume und trotzdem ausreichend Platz für Brandriegel und Verschattung? Das geht! Und zwar mit dem innovativen Jalousiekasten von JOMA, wie jetzt ein Neubauprojekt von Eberhardt Immobilienbau in Ulm-Wiblingen zeigt. Die Systemkomponente des Dämmstoffherstellers aus Holzgünz (Unterallgäu) wurde eigens für die hohen Anforderungen des KfW-55-Effizienzhauses maßgefertigt. So konnte sie trotz einer besonders schmalen Deckenstirn perfekt in die Gebäudehülle integriert werden. Dabei wurde der Jalousiekasten aus dem Dämmstoff AirPor von JOMA auch optisch an die Architektur des Mehrfamilienhauses angepasst: Die Alu-Anschlussprofile in einem speziellen Braun-Metallic-Ton fügen sich optimal in das Farbkonzept ein. 

 "Auf der Suche nach einem Jalousiekasten für unser Neubauprojekt in Ulm-Wiblingen waren uns drei Dinge besonders wichtig: Die Komponente sollte sich sehr schnell und einfach in das Wärmedämmverbundsystem integrieren lassen, sie sollte mit einer hohen Qualität und Maßgenauigkeit überzeugen und gleichzeitig flexibel und anpassbar sein. All das trifft auf die Lösung von JOMA zu; on top war die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen wirklich klasse", freute sich Wolfgang Eberhardt, Geschäftsführer der Eberhardt Immobilienbau GmbH aus Ulm.

 Wohnen in seiner schönsten Form

 Im Zentrum des Stadtteils Wiblingen hat das Bauträger- und Wohnbauunternehmen mit über vier Jahrzehnten Erfahrung einen Gebäudekomplex errichtet, der aus drei Gebäudeteilen sowie einer gemeinsamen Tiefgarage besteht. Auf einer Wohnfläche von rund 3.300 m2 entstehen insgesamt 39 Mietwohnungen. Wie bei allen Projekten war es auch hier der Anspruch der Eberhardt Immobilienbau, den Bewohnern Wohnen in seiner schönsten Form zu ermöglichen. Neben der sorgfältigen Auswahl des Grundstücks in nächster Nähe zur Klosteranlage in Wiblingen, gehören dazu auch eine topmoderne Gebäudetechnik sowie eine stilsichere Architektur. So zeichnet sich der Neubau zum Beispiel durch hochwertige Holz-Aluminium-Fenster aus, die auf allen Ebenen Raumhöhe erreichen.

 Für die Verschattung der Fenster und die Dämmung des Gebäudes stellte die raumhohe Verglasung eine besondere Herausforderung dar. Denn die Deckenstirn zwischen den Stockwerken ist jeweils gerade einmal 30 cm hoch – und muss trotzdem den Brandriegel in Form einer Mineralwollplatte sowie die Jalousie aufnehmen. Möglich ist das nur dank des maßgefertigten Jalousiekastens der JOMA Dämmstoffwerk GmbH, dessen Querschnitt an die speziellen die Anforderungen des Projekts angepasst wurde.

 "Die Verschattung sehr großer Glasflächen ist ein anspruchsvolles Thema. Umso mehr freuen wir uns, mit JOMA einen kompetenten Partner für diese Herausforderung gefunden zu haben. JOMA war der einzige Hersteller, der unsere Anforderungen überhaupt erfüllen konnte. Der Jalousiekasten wurde genau nach unseren Vorgaben maßgefertigt und ließ sich wärmebrückenfrei montieren. Nur so konnten wir eine wärmetechnisch hochqualifizierte Gebäudehülle nach dem KfW-55-Standard realisieren", sagt Eberhardt.   

 Hohe Öko- und Kosteneffizienz

 Insgesamt 320 Laufmeter des JOMA-Jalousiekastens wurden in dem neuen Wohnhaus verbaut. Mit einer minimalen Wärmeleitfähigkeit von λ=0,031 W/m2K erreicht die Innovation die Wärmeleitstufe WLS 032 und damit den besten Wert aller derzeit am Markt befindlichen Systeme. In dem Jalousiekasten sind Dämmstoffplatten aus dem Material AirPor von JOMA verbaut, das zu 98 Prozent aus Luft besteht sowie zu 100 Prozent recyclingfähig ist. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz und das einfache Handling machen AirPor zu einem einzigartigen Werkstoff, der nicht nur standfest und maßstabil ist, sondern auch wasserabweisend, alterungsbeständig und vor allem vielseitig einsetzbar.

 Der Jalousiekasten wurde von dem Allgäuer Familienunternehmen eigens für die Integration in Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) entwickelt. Die wandseitige Dämmung wird dabei jeweils individuell an die Fensterrahmen und deren Einbausituation angepasst. So gewährleistet JOMA einen optimalen Anschluss und verhindert die Bildung von Wärmebrücken. Für das Neubauprojekt der Eberhardt Immobilienbau ging die Maßfertigung noch weiter: Die Alu-Anschlussprofile wurden in einem speziellen Braun-Metallic-Ton (RAL 8014) pulverbeschichtet, der perfekt zum Farbkonzept des Gebäudes und seiner Umgebung im Zentrum Wiblingens passt.

 Umsetzung von Sonderwünschen

 "Mit JOMA ist es ein Leichtes, besondere Anforderungen umzusetzen – das hat die Zusammenarbeit mit Stefan Miller aus dem JOMA-Vertriebsteam bei dem Projekt in Wiblingen wieder einmal gezeigt. Der Jalousiekasten ließ sich einfach und schnell in unser WDVS integrieren, und man kann sich immer auf eine Top-Qualität der JOMA-Produkte verlassen", sagt Rainer Angele, Fachberater Putz- und Fassadensysteme beim Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber, der das WDVS für den Neubau geliefert hat.

Rainer Angele und auch Martin Bäumler, der den Neubau als Prokurist und Projektsteuerer bei der Eberhardt Immobilienbau verantwortet hat, loben vor allem die Vor-Ort-Betreuung durch JOMA, die für eine reibungslose Montage auf der Baustelle gesorgt hat. Denn die Fachhandwerker von der Dogan GmbH aus Ulm haben zuvor zwar bereits mit Dämmstoff des Allgäuer Qualitätsherstellers gearbeitet, nie aber mit dem Jalousiekasten. "Stefan Miller hat gemeinsam mit den Verarbeitern, mit dem Bauleiter und mit mir zunächst mehrere Musterkästen gesetzt – vom Kleberauftrag bis hin zur abschließenden Verdübelung. Das war  wirklich  ein guter Service von JOMA", so Rainer Angele weiter.  

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Jalousiekasten

Passgenaue Jalousiekästen von JOMA

Der Jalousiekasten von JOMA sorgt beim Passiv-Bürogebäude der Arnulf Betzold GmbH für Top-Wärmedämmung.
 
Ellwangen/Holzgünz (jm).
Die perfekte Gebäudehülle ist der Schlüssel zur Energieeffizienz: Das zeigt einmal mehr das neue Passiv-Bürogebäude der Arnulf Betzold GmbH in Ellwangen. Um die hohen Ansprüche des Versandhändlers an die Wärmedämmung des Neubaus erfüllen zu können, kam für Architekt Christoph Romer nur der passivhauszertifizierte Jalousiekasten von JOMA (www.joma.de) in Frage. Die innovative Systemkomponente des Allgäuer Dämmstoffspezialisten lässt sich zum einen individuell an die Gebäudearchitektur anpassen. Zum anderen wird sie direkt in die Dämmebene des Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) integriert, sodass die Bildung von Wärmebrücken verhindert wird. Zusätzlich sind im WDVS und am Sockel des Bürogebäudes von Betzold JOMA-Dämmplatten verbaut, die eine Top-Wärmedämmung garantieren.
Für die Arnulf Betzold GmbH (www.betzold.de) hat Dipl.-Ing. Christoph Romer von Romer Architekten aus Ellwangen zusammen mit seinem Team ein rund 10.000 m2 großes Bürohaus entworfen, das auf einer Betonkonstruktion basiert und dank seiner hochwärmegedämmten Gebäudehülle sogar die hohen Passivhaus-Anforderungen erfüllt. Ein Highlight der Architektur ist die Fassade mit sehr langen Lichtbändern und Ganzglasecken.
"Bei einem so hohen Glasanteil spielte bei der Planung und Ausführung des Neubauprojektes natürlich der Sonnenschutz eine wichtige Rolle. Dabei war mir wichtig, dass die Technik für die Verschattung der Fenster nicht sichtbar ist. Und natürlich hatte auch das Thema Energieeffizienz einen sehr hohen Stellenwert. In der Praxis bedeutete das, dass wir eine wärmetechnisch hochqualifizierte Gebäudehülle schaffen mussten, bei der sämtliche Details perfekt aufeinander abgestimmt sind", erklärt Architekt Christoph Romer. "Es war sofort klar, dass wir alle Ansprüche nur mit einer Top-Qualität der Komponenten erfüllen können. Mit der Kombination aus Jalousiekästen und Dämmplatten von JOMA ist uns das auch einwandfrei gelungen."
 
Hohe Öko- und Kosteneffizienz
Für die optimale Verschattung des Bürohauses wurden rund 800 Laufmeter JOMA-Jalousiekästen installiert. Mit einer minimalen Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,031 W/m2K erreichen diese die Wärmeleitstufe WLS 032 und damit den besten Wert aller derzeit am Markt befindlichen Systeme. In den Jalousiekästen sind JOMA-Dämmstoffplatten aus dem innovativen Material AirPor® verbaut, das zu 98 Prozent aus Luft besteht und zu 100 Prozent recyclingfähig ist. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz sowie die einfache Handhabung machen AirPor® zu einem einzigartigen Werkstoff, der vielseitig einsetzbar, wasserabweisend, alterungsbeständig sowie standfest und maßstabil ist.
Die Jalousiekästen von JOMA wurden speziell für die Integration in Wärmedämm-Verbundsysteme entwickelt. Die wandseitige Dämmung ist individuell an die Fensterrahmen und deren Einbausituation angepasst. So gewährleistet der Allgäuer Qualitätshersteller nicht nur den optimalen Anschluss, sondern verhindert auch die Bildung von Wärmebrücken.
Bei dem neuen Bürogebäude in Ellwangen, das die Arnulf Betzold GmbH aufgrund ihres starken Wachstums in den vergangenen Jahren gebaut hat, stellten vor allem die bis zu 30 Meter langen Lichtbänder der Fassade eine Herausforderung bei der Dämmung dar. "Fassaden dieser Größenordnung sind bei rasch wechselnden Wetterverhältnissen enormen Belastungen ausgesetzt: Bei Hitze dehnen sich die Materialien aus, bei Kälte und Nässe ziehen sie sich schlagartig wieder zusammen. Mit den maßgefertigten Jalousiekästen haben wir aber auch dieses Problem technisch in den Griff bekommen", so Christoph Romer.
 
Erstklassige Verarbeitungsqualität
Neben den Jalousiekästen trägt auch das Wärmedämm-Verbundsystem zur perfekten Gebäudehülle des Neubaus von Betzold bei. Das WDVS stammt vom Baustoffhersteller Knauf, der neben den Jalousiekästen auch 3.000 m2 Fassadendämmung und 400 m2 Sockeldämmung aus AirPor® von JOMA für das Projekt in Ellwangen geliefert hat. Auf der Baustelle haben die Produkte des Allgäuer Qualitätsherstellers nicht nur mit einer Top-Wärmedämmung, sondern auch mit einer erstklassigen Verarbeitungsqualität überzeugt. "Wir haben schon mehrmals mit dem Dämmmaterial von JOMA gearbeitet und haben auch diesmal wieder von dem super Service profitiert. So hat uns ein Techniker von JOMA die richtige Montage der Jalousiekästen direkt auf der Baustelle erklärt. Der Einbau hat deshalb reibungslos funktioniert", sagt Robert King, Geschäftsführer der Robert King Stuckateurbetrieb GmbH, dessen Team als Verarbeiter vor Ort war.
King freute sich auf der Baustelle außerdem über einen weiteren Pluspunkt der Systemkomponenten aus Holzgünz: Dank der JOMA-Lösung müssen nämlich nicht mehr zwei Handwerker – einer für die Anbringung des WDVS und einer für den Einbau des Jalousiekastens – anrücken. Denn weil bei JOMA der Jalousiekasten direkt in die Dämmebene installiert wird und beides aus demselben Material besteht, gehen die Fassadenarbeiten besonders flott von der Hand. Derselbe Handwerker, der das WDVS anbringt, baut auch den Jalousiekasten ein. Das spart Zeit und Geld.
 
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Jalousiekasten

Wenn der Jalousiekasten gleich mit Engadiner Laibung geliefert wird

Die Ansprüche waren hoch: Eine Fassade mit Engadiner Laibung an den Fenstern und spitzwinkligen Ganzglasecken sollte es sein und die Verschattung musste unsichtbar in die Gebäudehülle integriert werden. Das Spiel von Licht und Schatten durfte dabei nicht auf Kosten der Wärmedämmung gehen, denn der Neubau war schließlich als KfW-55-Effizienzhaus geplant. All diese Vorgaben mussten beim Neubau eines fünfgeschossigen Wohn- und Geschäftsgebäudes der Fränkel AG in Friedrichshafen bewältigt werden. Um die besonderen Anforderungen realisieren zu können, arbeiteten das Team um Architekt Manuel Plösser und Bauleiter Thomas Saile mit dem Dämmstoffspezialisten JOMA aus Holzgünz zusammen. Der Allgäuer Qualitätshersteller passte seinen innovativen AirPor-Jalousiekasten bereits werkseitig individuell an die Parameter an, sodass die Systemkomponenten passgenau und wärmebrückenfrei direkt in der Dämmebene des Neubaus integriert werden konnten.

 "Die Zusammenarbeit mit Stefan Miller aus dem JOMA-Vertriebsteam war für Manuel Plösser und mich als Bauleiter wirklich klasse. Egal ob Passform, Funktionalität, Montage oder auch die ganze Projektabwicklung: Ich würde alles genau so wieder machen. Gemeinsam haben wir eine optimale Lösung für das Neubauprojekt in Friedrichshafen gefunden", sagt Bauleiter und Architekt Thomas Saile, der anfangs noch skeptisch gewesen war. "Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass eine Komplettlösung bei diesen speziellen Vorgaben überhaupt realisierbar war. JOMA hat uns dann eines Besseren belehrt – die Jalousiekästen wurden nicht nur allen Anforderungen gerecht, sondern sie kamen auch fix und fertig mit perfekt integrierter Engadiner Laibung auf der Baustelle an. Das hat uns viel Zeit gespart." 

 Angeschrägte Fensterlaibungen  

 Für das Immobilienunternehmen Fränkel AG haben Manuel Plösser und sein Team von Plösser Architekten aus Friedrichshafen ein fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus entworfen, das auf einer Fläche von rund 2.200 Quadratmetern Platz für 32 Wohnungen sowie zwei Gewerbeeinheiten in gehobenem Standard bietet. Bei der Gestaltung legte Plösser Wert auf ein offenes und helles Erscheinungsbild. Aus diesem Grund wertete er zum Beispiel die Fassade mit Engadiner Laibungen – angeschrägten Fenster-Laibungen – auf, die die das Licht zu jeder Tageszeit in einem anderen Winkel auffangen und das neue Gebäude im Zentrum von Friedrichshafen so immer wieder anders aussehen lassen. 

 Für die Gebäudedämmung stellte diese Art der Fassadengestaltung eine besondere Herausforderung dar. Zum einen sollte die Technik für die Verschattung der Fenster nicht sichtbar sein. Und zum anderen musste der Versatz von zwölf Zentimetern bewältigt werden – einschließlich Schrägen, die in den Ecken zum Fenstersturz mit einer Kehlausbildung auf einer Laibungsbreite von 55 zusammenliefen.

 "Bei einem herkömmlichen Jalousiekasten muss zwischen dem Rohbau und dem Schacht per Hand gedämmt werden. Dabei schleichen sich allerdings häufig kostspielige Fehler ein – vor allem, wenn es sich um Besonderheiten wie schräge Laibungen handelt. Die JOMA-Komponenten wurden dagegen exakt nach unseren Vorgaben gefertigt, bereits ringsum gedämmt angeliefert und konnten so wärmebrückenfrei montiert werden. So gelang es uns, eine wärmetechnisch hochqualifizierte Gebäudehülle nach dem KfW-55-Standard zu schaffen", erklärt Thomas Saile.

 Fensterecken im spitzen Winkel

 Die Vorteile der Vorfertigung im JOMA-Werk in Holzgünz kam auch bei der Dämmung der Ganzglasecken des Neubaus zum Tragen. Im Gegensatz zu normalen Hausecken wurden diese von Plösser Architekten nämlich teilweise in spitzen Winkeln gestaltet. "Auf einer Baustelle ist es unmöglich, mehrere Jalousiekästen in außergewöhnlichen Winkeln sauber miteinander zu verbinden. Deshalb haben wir unsere Komponenten bereits im Werk vorgefertigt und die fertigen Hausecken nach Friedrichshafen geliefert", so Stefan Miller vom JOMA-Vertriebsteam, der das gesamte Projekt betreut hat. Und auch die Aussparungen für die Luftzuführungen integrierte das Allgäuer Familienunternehmen bereits werkseitig in die Jalousiekästen.

 Hohe Öko- und Kosteneffizienz

 Rund 200 Laufmeter der JOMA-Innovation wurden in dem neuen Wohn- und Geschäftshaus verbaut. Mit einer minimalen Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,031 W/m2K erreicht diese die Wärmeleitstufe WLS 032 und damit den besten Wert aller derzeit am Markt befindlichen Systemkomponenten. In dem Jalousiekasten sind Dämmstoffplatten aus dem innovativen Material AirPor von JOMA verbaut, das zu 98 Prozent aus Luft besteht und zu 100 Prozent recyclingfähig ist. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz und das einfache Handling machen AirPor zu einem einzigartigen Werkstoff, der vielseitig einsetzbar, wasserabweisend, alterungsbeständig, standfest und maßstabil ist.

 Der Jalousiekasten wurde von dem Allgäuer Qualitätsherstellers eigens für die Integration in Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) entwickelt. Die wandseitige Dämmung wird dabei jeweils individuell an die Fensterrahmen und deren Einbausituation angepasst. So gewährleistet JOMA nicht nur einen optimalen Anschluss, sondern verhindert außerdem die Bildung von Wärmebrücken.  

 

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Jalousiekasten

Regionale Kompetenz für perfekte Energieeffizienz

JOMA sorgt in Neubauprojekt der Josef Hebel Bauunternehmung für Schatten und Top-Wärmedämmung


Memmingen/Holzgünz (jm).
Schattenspender mit einem Plus an Energieeffizienz: Wenn im Neubauprojekt eines Bürogebäudes der Josef Hebel Bauunternehmung in Memmingen künftig Tag für Tag Energie gespart wird, dann liegt das unter anderem an den innovativen Systemkomponenten des Dämmstoffspezialisten JOMA aus Holzgünz. Mit dem Allgäuer Qualitätshersteller hat der Bauträger, die Josef Hebel GmbH & Co. KG Bauunternehmung, nicht nur einen regionalen Partner, sondern auch einen echten Spezialisten in Sachen Energieeffizienz für dieses Projekt gefunden. Denn die rund 170 passivhauszertifizierten Jalousiekästen von JOMA lassen sich direkt in die Dämmebene des Wärmedämmverbundsystems (WDVS) integrieren. Das verhindert die Bildung von Wärmebrücken. Zusätzlich sind im Flachdach sowie im WDVS des Bürogebäudes JOMA-Dämmplatten verbaut, die erstklassige Wärmedämmung garantieren.  

In der Memminger Madlenerstraße errichtet die Josef Hebel Bauunternehmung einen Wohn- und Bürokomplex samt Tiefgarage. Das Wohngebäude umfasst 17 Eigentumswohnungen mit einer Gesamtfläche von rund 1.500 m2. Auf einer Grundfläche von 1.900 m2 entsteht der vierstöckige vorgelagerte Bürokomplex; hier kommen die JOMA-Lösungen zum Einsatz. Zwischen den beiden Gebäuden befindet sich die Tiefgarage mit 40 Stellplätzen; weitere 30 Parkplätze entstehen im Innenhof. Das Bauprojekt soll im Laufe des Jahres 2018 abgeschlossen werden.

"Das Thema Energieeffizienz hatte bei der Planung und Ausführung des Bürogebäudes einen hohen Stellenwert. Konkret bedeutete das, eine effiziente Haustechnik und regenerative Energien einzusetzen. Zugleich sollte die Technik für die Verschattung der Fenster nicht sichtbar sein. Mit den JOMA-Jalousiekästen konnten wir diese Ansprüche einwandfrei erfüllen. Bei JOMA stimmt dabei nicht nur die Leistung, sondern auch der Preis", erklärt Guido Wilde, der als Bauleiter der Josef Hebel GmbH & Co. KG Bauunternehmung für das Projekt zuständig ist. "Toll, dass wir mit JOMA einen Wärmedämm-Spezialisten aus der Region für unser Projekt gefunden haben", so Wilde weiter.

Für eine optimale Verschattung wurden rund 170 JOMA-Jalousiekästen installiert; an jedem Fenster des Bürogebäudes einer. Mit einer minimalen Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,031 W/m2K erreichen die Jalousiekästen von JOMA die Wärmeleitfähigkeitsstufe WLS 032 und damit den besten Wert aller derzeit am Markt befindlichen Systeme. In den Jalousiekästen sind JOMA-Dämmstoffplatten aus dem neuen Material AirPor® verbaut. AirPor® ist eine innovative Weiterentwicklung des Dämmklassikers Styropor, besteht aber aus 98 Prozent Luft und ist zu 100 Prozent recyclingfähig. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz sowie die einfache Handhabung und Verarbeitung machen AirPor® zu einem einzigartigen Werkstoff, der vielseitig einsetzbar, wasserabweisend, alterungsbeständig sowie standfest und maßstabil ist.

JOMA-Qualität haben damit aber nicht nur die Jalousiekästen des Bürogebäudes. Auch im Wärmedämmverbundsystem kommt AirPor® als Dämmstoff zum Einsatz. Das WDVS stammt vom Baustoffhersteller Baumit, der von der Josef Hebel Bauunternehmung als Systemlieferant für die gesamte Fassade beauftragt wurde und zum Beispiel auch den Oberputz lieferte.  Auf der Baustelle überzeugen die Produkte von JOMA nicht nur mit einer erstklassigen Wärmedämmung, sondern auch mit einer top Verarbeitungsqualität. "Risse an der Fassade können sich Hersteller und ausführende Handwerker auf der Baustelle nicht leisten. Weil die Systeme von Baumit und JOMA sehr gut zusammenpassen und dasselbe Material als Dämmstoff haben, konnten wir das Risiko der Rissbildung deutlich senken", betont Walter Bader, Objektberater der Baumit GmbH.

Weiterer Pluspunkt auf der Baustelle: Dank der JOMA-Lösung müssen nicht mehr zwei Handwerker, einer für die Anbringung des WDVS und einer für den Einbau des Jalousiekastens, anrücken. Denn dadurch, dass bei JOMA der Jalousiekasten direkt in die Dämmebene installiert wird und beides aus dem gleichen Material besteht, gehen die Fassadenarbeiten besonders flott von der Hand. Derselbe Handwerker, der das WDVS anbringt, baut auch den Jalousiekasten ein. Das spart Zeit und Geld.

Der Jalousiekasten des Allgäuer Qualitätsherstellers wurde speziell für die Integration in Wärmedämmverbundsysteme entwickelt. Weil sich das Element immer in der Dämmebene befindet, werden Wärmebrücken auf ein Minimum reduziert und um einen optimalen Anschluss an das Fensterprofil zu gewährleisten, wird die Dämmung passgenau an das Profil angepasst. "Der Einbau der Jalousiekästen hat wie am Schnürchen geklappt. Dank der unkomplizierten Montage und den unterschiedlichen Anputzleisten konnten sie wärmebrückenfrei in das WDVS integriert werden", so Walter Bader weiter.

Über die positive Resonanz von der Josef Hebel Bauunternehmung und Baumit freut sich besonders Josef Mang, der die JOMA Dämmstoffwerk GmbH gemeinsam mit seinem Bruder Roland als Geschäftsführer leitet: "Mit unserem Jalousiekasten haben wir einen echten Volltreffer gelandet. Die Nachfrage ist enorm und inzwischen wird der Jalousiekasten neben Neubauprojekten auch zunehmend in der Bestandssanierung verwendet."

Über die JOMA Dämmstoffwerk GmbH in Holzgünz
Die JOMA Dämmstoffwerk GmbH mit Sitz in Holzgünz ist einer der führenden Anbieter von hochwertigen Dämmstoffmaterialien für nachhaltiges und energiesparendes Bauen. Produkte sind Dämmplatten und Dämmstoffe zur Dämmung von Fassaden, Wärmedämmung aus EPS und Akustikdämmung. Die JOMA Dämmstoffwerk GmbH wurde 1956 gegründet, sie zählt zur mittelständischen Mang-Firmengruppe, der auch die JOMA Dämmstoffwerk Cretzschwitz GmbH mit Sitz in Gera-Cretzschwitz (Thüringen) und die Josef Mang Bauunternehmung GmbH, Holzgünz, angehören. Insgesamt sind 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Unternehmen der Mang-Gruppe tätig.

Kontakt:
JOMA Dämmstoffwerk GmbH, Jomaplatz, 87752 Holzgünz, Telefon +49 (0) 8393/78-0, info@joma.de, www.joma.de
Ansprechpartner für die Presse: Matthias Mang, Produktmanager
 
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Jalousiekasten

Perfekt gedämmt dank Jalousiekästen nach Maß

Ein Top-Sonnenschutz, ein Plus an Energieeffizienz und all das an einer außergewöhnlichen Fassade mit Ganzglasecken: Um beim Bau eines Einfamilienhauses in Waltenhofen im Oberallgäu alle Anforderungen optimal erfüllen zu können, kam für die Architektin Christiane Maucher nur der passivhauszertifizierte Jalousiekasten des Dämmstoffspezialisten JOMA in Frage. Denn die innovative Systemkomponente des Unterallgäuer Qualitätsherstellers lässt sich nicht nur individuell an die Gebäudearchitektur anpassen. Sie wird auch direkt in die Dämmebene des Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) integriert und verhindert so die Bildung von Wärmebrücken. Zusätzlich sind im WDVS des Einfamilienhauses JOMA-Dämmplatten verbaut, die erstklassige Wärmedämmung garantieren.
 
Für die Bauherren hat Dipl. Ing. Christiane Maucher von architektur + raum in Kempten eine Betonkonstruktion mit Vollwärmeschutz und 250 qm2 Wohnfläche entworfen, die sich durch ihre außergewöhnliche Gestaltung hervorhebt. An einem Hang gebaut, befinden sich im Untergeschoss des Einfamilienhauses der Eingangsbereich und die Garage. Das L-förmige Erdgeschoss ist altersgerecht in Wohnen, Kochen und Schlafen aufgeteilt, während im Obergeschoss weitere Zimmer sowie eine Dachterrasse folgen. Dank dieser Aufteilung ergibt sich ein gemütlicher und halboffener Innenhof, der von der Fensterfront des Gebäudes umrahmt wird. Highlight sind nicht nur hier die Ganzglasecken.
 
 "Bei einem so hohen Glasanteil spielte bei der Planung und Ausführung des Einfamilienhauses natürlich der Sonnenschutz eine große Rolle. Zugleich sollte die Technik zur Verschattung der Fenster nicht sichtbar sein, aber auch an den Ganzglasecken angebracht werden können. Mit den maßgefertigten Jalousiekästen von JOMA konnten wir diese Ansprüche einwandfrei erfüllen", sagt Christiane Maucher.
 
Erstmals hat die Architektin bei diesem Projekt mit dem Dämmstoffspezialisten JOMA zusammengearbeitet und ist vor allem von der Verarbeitungsqualität der Systemkomponenten aus Holzgünz überzeugt. "Bei einem herkömmlichen Jalousiekasten muss zwischen dem Rohbau und dem Schacht per Hand gedämmt werden. Oft schleichen sich dabei aber Fehler ein und kostspielige Schäden entstehen. Die JOMA-Lösung kommt dagegen fix und fertig und ringsum gedämmt auf der Baustelle an und kann unkompliziert montiert werden. Das reduziert Wärmebrücken auf ein Minimum", erklärt Maucher.
 
Für eine optimale Verschattung wurden an jedem Fenster des Einfamilienhauses – bis auf jene an der Nordseite – maßgefertigte Jalousiekästen von JOMA angebracht. Diese wurden speziell für die Integration in Wärmedämm-Verbundsysteme entwickelt, weshalb die Dämmung individuell an das Fensterprofil angepasst wird. So gewährleistet JOMA einen optimalen Anschluss. 
 
Die Dämmung der Jalousiekästen besteht aus dem neuen Material AirPor, das eine innovative Weiterentwicklung des Dämmklassikers Styropor ist, aber aus 98 Prozent Luft besteht und zu 100 Prozent recyclingfähig ist. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz sowie die einfache Handhabung und Verarbeitung machen AirPor zu einem einzigartigen Werkstoff, der vielseitig einsetzbar, wasserabweisend, alterungsbeständig sowie standfest und maßstabil ist. Dank AirPor erreicht der Jalousiekasten von JOMA eine minimale Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,031 W/m2K und damit den besten Wert aller derzeit am Markt befindlichen Systeme. Der JOMA-Dämmstoff kommt neben den Jalousiekästen auch im Wärmedämm-Verbundsystem des Einfamilienhauses in Waltenhofen zum Einsatz.  
 
Architektin Christiane Maucher lobt nicht nur die Qualität der JOMA-Produkte, sondern auch den Top-Service des Familienunternehmens. "Ein Techniker von JOMA hat die Handwerker auf der Baustelle einen ganzen Tag lang begleitet und ihnen die Montage der Jalousiekästen erklärt. Der Einbau hat deshalb reibungslos funktioniert", sagt sie.
 
Weiterer Pluspunkt der Systemkomponente aus Holzgünz: Dank der JOMA-Lösung müssen nicht mehr zwei Handwerker, einer für die Anbringung des WDVS und einer für den Einbau des Jalousiekastens, anrücken. Denn dadurch, dass bei JOMA der Jalousiekasten direkt in die Dämmebene installiert wird und beides aus dem gleichen Material besteht, gehen die Fassadenarbeiten besonders flott von der Hand. Derselbe Handwerker, der das WDVS anbringt, baut auch den Jalousiekasten ein. Das spart Zeit und Geld.
 
Über die positive Resonanz von Christiane Maucher freut sich besonders Josef Mang, der die JOMA Dämmstoffwerk GmbH gemeinsam mit seinem Bruder Roland als Geschäftsführer leitet: "Mit unserem Jalousiekasten haben wir einen echten Volltreffer gelandet. Die Nachfrage ist enorm und es freut mich sehr, dass der Jalousiekasten neben Bürogebäuden zunehmend auch in Einfamilienhäusern verwendet wird. Denn auch hier kann er optisch und funktional überzeugen."
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Jalousiekasten

Sanierungsobjekt Ravensburg

Bei der Sanierung / Neubau eines AOK - Gebäudes in Ravensburg wurden rund 500 Jalousiekästen von JOMA verbaut.
Die Schienen an der Außenseite wurden bauseits weiß überstrichen, die hintere Schiene wurde als U - Aluminiumschiene gewählt.
Der Jalousiekasten wurde in Dämmstärke 300 mm, passend zum Dämmsystem geliefert. Die WLS beträgt 031.

Klicken Sie sich unten durch die Bilder, um einen Eindruck vom Objekt zu gewinnen.

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Jalousiekasten

Jalousiekastenobjekt Gesundheitszentrum Berlin

Bei einer Komplett - Sanierung eines Berliner Gesundheitszentrums wurden im Zuge der energetischen Verbesserung des Gebäudes der JOMA Jalousiekasten verbaut.

Die ursprüngliche Glasfassade wich einem komplett neuem Wärmedämmverbundsystem mit einer Gesamtstärke von 220 mm.

Der Jalousiekasten wurde auch für Eckausführungen angepasst und bekam eine farblich zur Fassade passende Abschlussleiste spendiert.

Insgesamt wurden an der Fassade rund 600 Meter Jalousiekästen verbaut.

Sie möchten sich näher über den Jalousiekasten informieren?
Zur Infoseite gelangen Sie hier: Jalousiekasten / -schürze

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